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Auch nach dem Ende der Pandemie haben sich die Wartezeiten auf geplante Operationen in den Spitälern kaum verringert - was vor allem den Patienten schadet. Das sind die Ursachen dafür.
Lange Wartezeiten auf Operationen in den städtischen Spitälern gibt es nicht erst seit gestern. Die Kliniken des Wiener Gesundheitsverbundes (Wigev) erbringen rund drei Viertel der Spitalsversorgungsleistung der Stadt, rund 130.000 Operationen werden jedes Jahr durchgeführt - darunter akute wie planbare Eingriffe. Wie lange man auf diese warten muss, bestimme laut Wigev ausschließlich die medizinische Dringlichkeit.
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