Anna Netrebko, Elīna Garanča, oder doch Valentina Naforniţa? Am Freitag findet die traditionelle Opernball-Pressekonferenz in der Wiener Staatsoper statt. Dort wird, nebst vieler weiterer Details, auch bekannt gegeben, wer die künstlerische Eröffnung des Staatsgewalzes am 8. Februar bestreiten wird.
Wenig Neues verrät man, wenn man erzählt, dass alljährlich ein oder zwei Klassik-Stars künstlerisch den Opernball eröffnen. 2023 waren es, Ladys first, Camilla Nylund und Andreas Schager. Wer es heuer sein wird, das wird am Freitag bei der alljährlichen Opernball-Pressekonferenz von Direktor Bogdan Roščič und seinem Team bekannt gegeben.
Netrebko in der Nähe
Seit Tagen kursieren nun mehrere Namen von potenziellen Kandidatinnen. Auch jener von Anna Netrebko. Ein kurzer Check auf ihrem Zeitplan macht klar: Zeit hätte die Russin mit dem österreichischen Pass jedenfalls, wenn das Staatsgewalze am 8. Februar über das - nicht nur gesellschaftlich - oftmals glatte Parkett geht. Und in der Nähe wäre sie auch: Am 2. Februar tritt sie in Budapest auf.
Auch ihre moldauische Kollegin, Sopranistin Valentina Naforniţa (sie eröffnete zuletzt 2018 den Ball) dürfte verfügbar sein. Genauso wie Elīna Garanča. Die lettische Mezzosopranistin gilt als heißeste Aktie und verfügt darüber hinaus über die größte Opernball-Erfahrung des Trios. Spannend.
Das letzte Wort hat der Direktor
Klar ist: Alle drei Damen würden eine perfekte Figur beim Ball der Bälle abgeben. Am Freitag wird Gastgeber Roščič die Katze endgültig aus dem Sack lassen.
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