Die Palette reicht von Projekten für die Verkehrssicherheit, über den weiteren Ausbau der Infrastruktur für sanfte Mobilität bis hin zur Inbetriebnahme neuer Stadtteilbuslinien - mit diesen Akzenten will VP-Stadtvize Martin Hajart die Weiterentwicklung der Mobilität in Linz vorantreiben.
„Ich will Linz zur lebenswertesten und sichersten Stadt machen. Dafür braucht es mehr Mobilität – mir geht es um ein Verkehrssystem, das die Menschen nicht krank macht, sondern zur Gesundheit aller beiträgt“, so VP-Stadtvize Martin Hajart, der heute, Dienstag, einen Ausblick auf die heurigen Schwerpunkte seines Mobilitätsressorts gab:
S-Bahnen und Busse: Im März soll die Finanzierung der beiden S-Bahnen S6 und S7 und der neuen O-Buslinie beschlossen werden. Zudem gehen noch im Jänner die neuen Stadtteilbuslinien 150 (auf den Pöstlingberg) und 108 (zwischen Simony- und Lunzerstraße) in Betrieb.
Brücke und Hauptplatz: Mit der Fertigstellung der Westringbrücke im November will Hajart zum einen den Hauptplatz für den Durchzugsverkehr sperren und zum anderen – vorerst provisorisch – auf der Nibelungenbrücke pro Richtung je einen Fahrstreifen für Radfahrer reservieren.
Radwege-Ausbau: Die Errichtung des Radwegs Linz - St. Margarethen soll noch heuer starten, in der Lederergasse, sowie auf der einstigen Trasse der Florianerbahn wird der Radwege-Ausbau fortgesetzt.
Mobilitäts-Dashboard: Dank spezieller Detektoren und Kameras soll es noch im Frühjahr ein Dashboard geben, das Verkehrsströme transparent darstellen kann.
Spannend auch: Laut Hajart ist dort, wo Menschen gerne und sicher gehen (!), die Aufenthaltsqualität höher – soll fürwahr ein „Masterplan Gehen“ entwickelt werden.
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