Wie wir uns die kältesten Nächte des Jahres für zauberhafte Deko zunutze machen. „Die kleine Botin“ aka Daniela Gaigg schreibt als Kolumnistin über Themen rund um das Leben mit der Familie. Das sind Nachhaltigkeit im Alltag, Selbstfürsorge und Gedankenanstöße für Eltern.
Es ist so zuverlässig, wie der Wecker morgens: Kurz nach dem Weihnachtstauwetter wird es im Jänner nochmal klirrend kalt. Der Winter bleibt uns noch einige Zeit erhalten - also machen wir das Beste draus!
Ich nutze die eisigen Nächte des Jahres für winterlich-coole Eis-Deko. Eis-Scheiben, Eis-Ballons und Eis-Laternen sind seit einigen Jahren unser Highlight in diesen Wochen.
Eis-Scheiben
Die Scheiben entstehen durch Wasser und ein paar Beeren oder Blätter in kleinen Schalen, die ich einfach über Nacht im Garten stehen lasse. Wasser etwa 2 cm hoch in der Schale stehen lassen, so werden die Scheiben nicht zu schwer, um dann aufgehängt in der Wintersonne zu glitzern. Wenn das Wasser ganz durchgefroren ist, nehme ich die Scheibe raus, steche am Rand vorsichtig mit einer heißen Stricknadel ein Loch, fädle einen Faden durch und hänge die zarten Scheiben auf.
Eis-Ballons
Mit Lebensmittelfarben gefärbtes Wasser in einen Luftballon füllen und über Nacht durchfrieren lassen. Wenn die Kugel hart ist, den Ballon aufstechen und abziehen. Die Kugeln sind zauberhaft im Garten!
Eis-Laternen
Für die Eis-Laternen nehme ich zwei unterschiedlich große Schüsseln und fülle Wasser in die größere. Die Kleinere wird reingestellt und mit Steinen beschwert, sodass sich ein Zwischenraum mit Wasser bildet. Zweige ins Wasser legen und frieren lassen. In diese eisige Schale kann man Kerzen stellen und die Terrasse zauberhaft erhellen.
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