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Der Weltraum, unendliche Weiten. Noch zumindest. Denn geht es nach Elon Musk und Co., soll er in absehbarer Zeit ein bisschen näher rücken und besiedelt werden. Damit das gelingt, ist vor allem eines von entscheidender Bedeutung, nämlich was dann auf unseren Tellern landen wird. Die Antwort dürfte vielen nicht schmecken.
Wer Weltraumessen hört, denkt entweder an kulinarische Köstlichkeiten, die sich wie in „Star Trek“ auf Knopfdruck aus dem Nichts heraus materialisieren, oder an den 2015 erschienen Film „Der Marsianer“, in dem Matt Damon als ebensolcher zunächst über Wochen hinweg in kleine Beutelchen defäkierte, um aus diesem seinem Dünger anschließend Kartoffeln zu ziehen. Na Mahlzeit!
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