Auch am zweiten Tag der Handball-EM der Männer in Deutschland haben sich die Favoriten jeweils klar durchgesetzt. Titelverteidiger Schweden fertigte Bosnien-Herzegowina in Mannheim in Gruppe E mit 29:20 ab. In Pool F setzte sich Weltmeister Dänemark in München gegen Tschechien nach einem 9:9 zur Halbzeit noch mit 23:14 durch. Und Norwegen besiegte Polen in Gruppe D in Berlin mit 32:21.
Mit Niederlagen endeten die EM-Premieren von Griechenland, Georgien und den Färöern. Die Griechen unterlagen in der Dänemark-Gruppe Portugal mit 24:31, Georgien ging im Schweden-Pool gegen die Niederlande als 29:34-Verlierer vom Platz. Auch die Färöer, in der Qualifikation zweimal von Österreich geschlagen, hatten in Gruppe D kein Glück. Sie forderten Slowenien beim 29:31 allerdings bis in die Schlussminuten.
Österreichs Team greift erst am Freitag (18 Uhr) in Mannheim mit dem Spiel gegen Rumänien ins Geschehen ein. Weitere Gegner in Gruppe B sind Kroatien (Sonntag) und Spanien (Dienstag).
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