Die Parkplatz-Situation rund um Wien ist seit der Einführung des stadtweiten Parkpickerls - gelinde gesagt - angespannt. Auch in Klosterneuburg, der drittgrößten Stadt in Niederösterreich, mehren sich kritische Stimmen, die nach Verboten für „Pickerl-Flüchtlinge“ verlangen. Und die Pläne dafür hat der neue Bürgermeister bereits in der Schublade.
Keine Frage, seitdem Wien alle Autofahrer aus anderen Bundesländern de facto aus der Stadt verbannt hat, findet man im Umland kaum noch freie Stellflächen. Mehrere Gemeinden von Purkersdorf über Gerasdorf bis Schwechat haben bereits darauf reagiert und eigene Kurzparkzonen von unterschiedlicher Strenge eingeführt. Besonders dort, wo die Grenzen zwischen Bundeshauptstadt und Niederösterreich verschwimmen, ist die Situation angespannt.
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