Cornelia Hütter hat am Freitag in Zauchensee die jahrelange Heimflaute beendet. „Vielleicht habe ich sie mit meiner Fahrt ein bisschen aus dem Konzept gebracht“, sagte die Steirerin nach dem Super-G über die Startnummer acht in Hinblick auf ihre Kontrahentinnen.
Hütter war nämlich die erste der Topgruppe, die sich die Strecke hinunterstürzte. Danach bissen sich Stars wie Lara Gut-Behrami, Sofia Goggia oder Federica Brignone an der Zeit der ÖSV-Läuferin die Zähne aus.
„Sehr gutes Niveau“
„Ich habe unterwegs gemerkt, dass die Skier gut laufen. Ich konnte die Schwünge kurz halten, die Beschleunigung zwischen den Toren suchen. Es geht immer besser, aber das war schon ein sehr gutes Niveau“, sagte Hütter im ORF-Interview.
Seit sieben Jahren warteten die österreichischen Ski-Damen auf einen Erfolg auf heimischem Boden, Hütter beendete diese Durststrecke am Freitag.
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