Die Österreicher wollen etwas fürs Klima tun und installieren PV-Anlagen auf ihren Dächern. Sie speisen ihren überschüssigen Strom ins Netz ein und erhalten dafür einen Ertrag. Doch seit dem 1. Jänner wurde die Berechnungsformel dazu geändert. Das sorgt für viele verärgerte Reaktionen (siehe unten), weil es deutlich weniger Geld gibt. Krone+ erklärt, worauf sich private PV-Anlagenbesitzer jetzt einstellen müssen.
„Warum schreiben Sie schlecht über eine Technologie, die der Umwelt hilft?“, schreibt uns PV-Anlagenbesitzer Markus P. Seit die „Krone“ die Probleme rund um die umweltfreundlichen Stromerzeuger aufzeigt, erreichen uns Hunderte Reaktionen von enttäuschten privaten Nutzern. Es sei an dieser Stelle angemerkt: Niemand kritisiert die innovative Technik, die Österreich in die Energiewende führen soll. Den Ärger vieler Österreicher zieht vor allem der Förderdschungel und der schlecht kommunizierte finanzielle Nachteil mit sich, der seit Jahresbeginn um sich schlägt. Und das hat mit einer neuen Berechnungsformel zu tun, von der rund 100.000 Besitzer betroffen sind. Hier die Fakten:
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