Arni & Co. als Gäste

Kärntner Hotelier versorgt die VIPs in Kitzbühel

Kärnten
14.01.2024 16:00

Kitzbühel wird wieder Nabel der Skiwelt: Einer der legendärsten Hoteliers dort ist ein Bad Kleinkirchheimer. Er hat sogar schon King Charles, Franz Beckenbauer, Arnie & Co. betreut! 

Das Hahnenkammrennen wird Kitzbühel kommende Woche wieder in einen Hexenkessel verwandeln, einer der größten Kitz-Hoteliers ist ein echter Kärntner: Johannes Mitterer ist im Betrieb seiner Eltern in Bad Kleinkirchheim aufgewachsen. Nach der Tourismusschule in Villach, wo er seine Frau Cornelia kennenlernte, zog es ihn hinaus in die Welt. So arbeitete er im Luxushotel La Paix in Genf, im Plaza Athenee in New York, in Hong Kong, San Francisco und London, bis er 1991 das Hotel Rafael in München eröffnete.

2003 übernahm Mitterer die Tenne in Kitzbühel, seit 2015 ist er Chef im Kitzhof, dem größten Hotel in Kitz. Berühmt gemacht hat ihn vor allem seine Freundschaft mit Franz Beckenbauer. „31 Jahre habe ich ein Karpfenessen veranstaltet, Franz war fast immer dabei. Heuer hat er mir noch zum Geburtstag gratuliert, ein paar Tage später ist er dann leider gestorben“, erinnert sich Mitterer.

Schauspieler, Sportstars und Millionäre
Beim Hahnenkammrennen verwöhnt Mitterer die VIPs. Er kennt sie alle. Von Arnold Schwarzenegger, Thomas Gottschalk, Marcel Hirscher, Jackie Stewart, Wladimir und Vitali Klitschko, Jens Lehmann, Dominic Thiem bis zu Karl Schranz.

In München fühlte sich auch König Charles, damals noch als Prinz, bei Mitterer wohl. (Bild: Mitterer)
In München fühlte sich auch König Charles, damals noch als Prinz, bei Mitterer wohl.

King Charles und Michael Jackson
„In meiner Ära hab ich auch König Charles in München betreut. Als Prinz hat er übrigens 25 Zimmer bestellt. Wir mussten wegen der Sicherheit das ganze Hotel neu verkabeln. Neben ihm hat Michael Jackson noch herausgeragt, auf den vor dem Hotel tausende Fans gewartet haben.“

Mitterer lebt in Going, ist leidenschaftlicher Golf- und Tennisspieler. Nach Kärnten kommt der Hotelier zweimal im Jahr: „Meine Mutter ist mit 96 Jahren gestorben, zuvor waren wir öfters zuhause. Wir haben ein Haus in Velden. „Meine Kinder Lea und Mathias fühlen sich aber schon als Tiroler.“

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