Von Al Capone bis Bugsy Siegel - die führenden Größen der amerikanischen Unterwelt lagen ihr zu Füßen. Wie es Virginia Hill vom verruchten Las Vegas in die beschaulichen Berge Österreichs verschlug, ist ein wahrer Krimi.
Am 24. März 1966 entdeckte ein Spaziergänger im Wald am Alterbach den leblosen Körper einer Frau mit einer Überdosis Schlaftabletten im Blut. Acht Jahre später fand man auch ihren Mann tot auf - erhängt in seiner Bar. Beide Fälle wanderten als Selbstmorde zu den Akten. Aber waren sie das wirklich?
Später berichteten Zeitzeugen von Würgemalen am Hals der Frau, doch der Bericht darüber ging verloren. Hatte da vielleicht die Mafia ihre tödlichen Spuren im beschaulichen Salzburg hinterlassen? Schließlich handelte es sich bei den Toten um die legendäre Gangsterbraut Virginia Hill und ihren Ehemann, den Ski-Star Hans Hauser. Und die Geschichte der Frau führt in ein Leben wie in einem Krimi - oder in einen Krimi, wie ihn nur das Leben schreiben kann.
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