Das Smartphone hat die Kompaktkamera abgelöst, unsere Erinnerungen halten wir heute meist mit dem Handy fest. Auch die ganz großen Momente, wie die ersten Schritte des Nachwuchses. Wer die wertvollen Familienfotos ausschließlich dem Handyspeicher anvertraut, geht allerdings ein gehöriges Risiko ein. Das musste auch „Krone“-Leserin Silvia feststellen.
Ihr einjähriger Sprössling saß am Esstisch, als das Unglück seinen Lauf nahm. Der Bub schüttete einen Becher Wasser um, die Flüssigkeit ergoss sich über den Tisch, auf dem auch das Handy lag. „Ich hatte ihn tatsächlich unter Beobachtung, aber so schnell kann man gar nicht schauen“, erinnert sich die junge Mutter. „Die Flüssigkeit ist unter beziehungsweise wohl auch in mein Handy gelaufen. Dann wurde das Handy schwarz, ultraheiß und hat begonnen, verbrannt zu riechen.“ Bis heute lässt sich das Gerät nicht mehr starten, beim Anschluss an das Ladegerät riecht es verbrannt. Die Fotos, die Silvia seit der Geburt des Buben geknipst hatte, sind scheinbar für immer verloren.
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