Sorge um Royal

Prinzessin Kate liegt nach Operation im Spital

Sorge um Prinzessin Kate: Die Ehefrau von Prinz William liegt nach einer OP im Spital. Der Eingriff sei jedoch geplant gewesen.

Wie der Kensington-Palast am Mittwoch bekannt gab, befindet sich Prinzessin Kate aktuell in einem Londoner Spital. Wie es heißt, musste sich die 42-Jährige einer Operation im Unterleib unterziehen. Der Eingriff sei allerdings geplant gewesen.

Prinzessin Kate musste operiert werden und befindet sich aktuell in einem Londoner Spital.

(Bild: APA/AFP/POOL/HENRY NICHOLLS)

Eingriff „erfolgreich“ verlaufen
„Ihre Königliche Hoheit, die Prinzessin von Wales, wurde gestern wegen einer geplanten Bauchoperation in die Londoner Klinik eingeliefert“, heißt es in der Mitteilung, die auf X (ehemals Twitter) veröffentlicht wurde.

Der Eingriff sei „erfolgreich“ verlaufen, wurde weiter mitgeteilt. Kate müsse jedoch die nächsten zehn bis vierzehn Tage im Krankenhaus bleiben, um sich von der OP zu erholen. Danach werde sie sich daheim weiter ausruhen.

Wie es zudem heißt, werde die Prinzessin von Wales auf medizinischen Rat hin ihre royalen Pflichten wohl erst nach Ostern wieder aufnehmen können.

Prinzessin Kate wird wohl erst wieder nach Ostern royale Verpflichtungen wahrnehmen können.

(Bild: APA/AFP/POOL/Chris Jackson)

Bitte um Privatsphäre
„Die Prinzessin von Wales freut sich über das Interesse, das dieses Statement hervorrufen wird. Sie hofft aber auch, dass die Öffentlichkeit ihren Wunsch respektiert, so viel Normalität wie möglich für ihre Kinder beibehalten zu können, ebenso wie ihren Wunsch, dass ihre persönlichen medizinischen Informationen privat bleiben“, ließen Kate und William über ihren Sprecher weiter ausrichten.

Der Kensington-Palast werde zum Gesundheitszustand von Kate daher nur Updates geben, sofern es wirklich wichtige neue Informationen zu teilen gebe.

„Die Prinzessin von Wales möchte sich bei allen Betroffenen dafür entschuldigen, dass sie ihre bevorstehenden Termine verschieben muss. Sie freut sich darauf, so viele wie möglich so schnell wie möglich wieder wahrzunehmen“, hieß es in der Mitteilung abschließend.