Titelverteidiger Real Madrid ist im spanischen Fußball-Cup ausgeschieden. Die Königlichen verloren am Donnerstag im Achtelfinale ohne den verletzten ÖFB-Kapitän David Alaba beim Stadtrivalen Atlético Madrid 2:4 (2:2,1:1) nach Verlängerung.
Damit ist für Real der erste Titel in dieser Saison weg. Nur wenig Probleme hatte der FC Barcelona beim 3:1 im Pokal-Gastspiel bei Unionistas Salamanca.
In der regulären Spielzeit war Atlético zweimal durch Samuel Lino (39.) und Alvaro Morata (57.) in Führung gegangen. Durch ein Eigentor von Keeper Jan Oblak (45.+1) und Joselu (82.) kam Real jeweils wieder zurück. In der Verlängerung traf dann zunächst der französische Ex-Weltmeister Antoine Griezmann (100.), der vor dem Spiel als Rekordtorjäger des Clubs geehrt worden war. Rodrigo Riquelme machte alles klar (119.).
Erst am Sonntag hatten sich die Königlichen in Riad mit einer 4:1-Gala im Finale gegen Barcelona den Supercup gesichert. Am Weg dorthin eliminierte man auch den heutigen Gegner. Nach 90 Minuten stand es im Halbfinale 3:3, am Ende setzten sich die Königlichen in der Schlussphase eines Verlängerungs-Krimis noch mit 5:3 durch. In der Copa lief es andersrum ...
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