Herber Dämpfer in Kitzbühel! Weltmeister Henrik Kristoffersen verlor mit der ersten Startnummer 2,5 Sekunden auf den Halbzeit-Führenden Kristoffer Jakobsen (SWE) und schaffte als 30. gerade noch die Qualifikation für das Finale. Am Ende musste er sich mit Rang 21 begnügen. Warum es dennoch ein „besonderer Tag“ für den Norweger war …
Nur Platz 21! Damit landete Kristoffersen sogar einen Platz hinter dem jungen Schweden Fabian Ax Swartz, seinem Markenkollegen bei Van Deer-Red Bull Sports. „Bei der Besichtigung hatte ich noch das Gefühl, dass es nicht so eisig ist, dass genug Grip ist. Aber man ist dann nur gerutscht“, sprach der Norweger seine Setup-Probleme an.
Als er im Ziel abschwang, ging es für ihn sofort auf die Tribüne. Dort warteten seine baldige Ehefrau Tonje sowie Sohnemann. Diesen nahm sich der Ski-Star auf den Schoß. Mit ihm gemeinsam verfolgte Henrik die Slalom-Entscheidung am Ganslernhang.
„Erstaunlicher Ort für erstes Rennen“
„Kein schlechter Ort, um nach dem heutigen Rennen den Kopf freizubekommen“, schrieb Kristoffersen via Instagram zu einem Bild, das ihn mit Emil auf der Tribüne zeigt. Für seinen Sohn war es eine Premiere. „Ein ganz erstaunlicher Ort, um Emil zu seinem ersten Rennen zu bringen - ein besonderer Tag für uns beide“, so der Technik-Spezialist. Nachsatz: „Super Publikum - wie immer!“
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