Bei den Themen Umweltschutz und Energiewende haben die Menschen immer noch hohe Kosten und einen großen Aufwand im Kopf. Doch dank verschiedener Förderungen und Anreize hat man bei manchen Maßnahmen sehr schnell das Geld wieder herinnen. Gerade bei Heizungen kann sich ein Umstieg durchaus lohnen.
Auch noch zwei Jahre nach Ausbruch des Ukraine-Kriegs leiden die Kärntner unter enorm hohen Energiepreisen. Sogar nach mäßigen Preis-Rückgängen im vergangenen Jahr sind Heizöl und Pellets um über 50 Prozent, Gas um 133 Prozent teurer als noch 2019. Die Strompreise haben sich beinahe verdreifacht, werden aber noch bis Jahresende von der Strompreisbremse im Zaum gehalten. Während man beim Strom mit einer Photovoltaik-Anlage nur begrenzt die eigenen Kosten beeinflussen kann, sind bei der Heizung größere Sprünge möglich. Zusätzlich wird mittlerweile ein Umstieg großzügig von der öffentlichen Hand gefördert. Was Sie dabei beachten müssen, lesen Sie hier.
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