Die Schock-Nachricht, dass Kate ins Krankenhaus eingeliefert worden ist, ging in der vergangenen Woche um die Welt. Doch auch engste Angehörige der Prinzessin sollen von der „geplanten Operation“ nichts gewusst haben.
Die 42-jährige Prinzessin von Wales wurde einen Tag zuvor wegen einer „geplanten Bauchoperation“ in die Londoner Klinik eingeliefert.
Doch nur drei Wochen zuvor hatte es keinen Hinweis auf ein bevorstehendes Problem gegeben, als Kate am Weihnachtsmorgen zusammen mit Prinz William und ihren Kindern Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5) öffentlich aufgetreten war. Kate strahlte, als sie die Gratulanten begrüßte, und tauschte nach einem Gottesdienst Lächeln und fröhliche Scherze mit der Öffentlichkeit aus.
Terminänderungen und wachsende Besorgnis
Innerhalb des Freundeskreises ihrer Familie gab es keine Anzeichen dafür, dass etwas nicht stimmen könnte, und die sorgfältig gehütete Nachricht über Kates gesundheitliche Situation kam selbst für diejenigen überraschend, die eng mit der königlichen Familie zusammenarbeiten, wie „People“ jetzt berichtete.
Als William jedoch am 11. Jänner seine öffentlichen Aufgaben wieder aufnahm, wurde deutlich, dass einige erwartete öffentliche Auftritte von Prinzessin Kate unbestätigt waren - und hinter den Kulissen gab es Terminänderungen und wachsende Besorgnis.
„Es ist zunächst etwas beängstigend“
Nach Angaben des Palastes könnte Kate „zehn bis 14 Tage“ im Krankenhaus bleiben, bevor sie nach Hause zurückkehrt, um ihre Genesung fortzusetzen, und es sei unwahrscheinlich, dass sie „vor Ostern zu öffentlichen Aufgaben zurückkehrt“.
„Es ist sinnvoll, sich die Zeit zu nehmen“, sagte eine dem königlichen Haushalt nahestehende Quelle jetzt. „Das ist ein großartiges Beispiel für den Rest von uns, denn oft wird einem gesagt, man solle so schnell wie möglich wieder arbeiten, was schädlich sein kann.“
Ein ehemaliger Patient der London Clinic fügte hinzu: „Die Physiotherapeuten sind großartig und helfen Ihnen, sich zu erholen und wieder auf die Beine zu kommen. Nach einer Unterleibs-Operation braucht man viel Geduld und es ist zunächst etwas beängstigend.“
Kate sei „in guten Händen“
Zurück zu Hause im Adelaide Cottage in Windsor wird Kate reichlich Unterstützung von ihrer Familie erhalten, darunter die Eltern Carole und Michael sowie die Geschwister Pippa und James, die nur eine kurze Autofahrt entfernt wohnen. Eine dem Palast nahestehende Quelle verriet gegenüber „People“: „Sie ist in guten Händen und wird zu Hause viel Fürsorge und Unterstützung erfahren.“
William ist „emotional und gestresst“
Während sich Kate auf ihre Genesung konzentriert und ihre königlichen Pflichten erst nach Ostern wieder aufnehmen wird, hat auch William seine Amtsgeschäfte vorübergehend niedergelegt. Das Paar legt großen Wert darauf, dass das Leben für seine drei Kinder so normal wie möglich weitergeht. Der Prinz von Wales wird sich in dieser Zeit ausschließlich um den Nachwuchs kümmern. Die Royal-Expertin Jennie Bond äußerte sich gegenüber “OK!“ zu Williams Gemütszustand.
„Er wird emotional, gestresst und wahrscheinlich ziemlich verwirrt über diese plötzliche Wendung der Ereignisse sein.“ Und weiter: „William ist leider perfekt dafür positioniert, zu helfen. Er weiß genau, wie es sich anfühlt, sich um die eigene Mutter zu sorgen und in seinem Fall, sie zu verlieren. Daher wird er besonders darauf achten, die Kinder zu beruhigen und ihnen so viel oder so wenig zu erzählen, wie er für richtig hält.“
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