Rapid testet zum Abschluss des Belek-Camps heute zweimal. Indes distanziert sich der türkische Verband von den Skandal-Referees: Es waren keine „echten“ Pfeifen.
Abschlusstraining gestern in Belek. Klingt ungewöhnlich in einem Trainingslager. Aber Rapid will schon den Ernstfall proben, so steigt heute die Generalprobe für das Cup-Viertelfinale gegen St. Pölten am 4. Februar. Und dennoch werden alle Kaderspieler zum Einsatz kommen. Weil Grün-Weiß binnen sechs Stunden zweimal testet. Anzunehmen, dass Trainer Klauß am Vormittag seine zweite Garnitur gegen Ungarns Zweitligisten Szeged bringt, ehe sich dann die erste Elf gegen Legia Warschau (15 Uhr, RapidTV live) einspielt.
Hoffentlich ohne eine neuerliche Schiedsrichter-Farce! Interessant: Der türkische Verband distanzierte sich von den „Pfeifen“, die bei Rapids 2:1 am Donnerstag gegen Slovacko mit Witz-Elfern auf „Torjagd gingen“. „Nach unseren Nachforschungen hatte der Spielleiter keine gültige Lizenz vom türkischen Verband“, hieß es in einem offiziellen Statement. Für die Schiris sei die Agentur zuständig, die in Belek die Trainingslager und Tests veranstaltet.
Abgesehen von Schick und Cvetkovic kann Klauß personell aus dem Vollen schöpfen. Grgic war allerdings nach einem Todesfall in der Familie erst verspätet in die Türkei nachgereist …
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