Noch immer liegt die Prinzessin von Wales (42) in einer Londoner Privat-Klinik, erholt sich von ihrer kräftezehrenden Unterleibs-OP vor neun Tagen. Zwei Wochen lang soll sie sich in „The London Clinic“ erholen. Ihre größte Stütze: Ehemann William (41). Er besucht Kate täglich, oft sogar zweimal. Ihr drei Kinder konnte die liebevolle Mama seither aber nicht sehen.
Ein Grund könnte sein, dass die Kids ein Gesundheits-Risiko für die geschwächte Kate wären. Klar ist: Nach der OP benötigt die Prinzessin Erholung. Eine Infektion würde den Genesungsprozess erschweren.
Ein anderer Grund könnten die strengen Besucherrichtlinien der „London Clinic“ sein. Die sehen vor, dass es zur „Sicherheit der Patienten nicht erlaubt ist, Kinder und Babys mitzunehmen“.
„Emotionaler und gestresster“ William
Während Mama sich schont, schmeißt Papa William zu Hause im Adelaide Cottage in Windsor den Alltag mit den royalen Sprösslingen. Er bringt die Kids zur Schule, spielt und trocknet Tränchen. Bei Bedarf springt Nanny Maria Teresa Turrion Borrallo ein. Auch Kates Eltern Carole und Michael Middleton sollen der Familie eine große Hilfe sein.
Die Royal-Expertin Jennie Bond äußerte sich gegenüber “OK!“ auch zu Williams Gemütszustand. „Er wird emotional, gestresst und wahrscheinlich ziemlich verwirrt über diese plötzliche Wendung der Ereignisse sein.“ Und weiter: „William ist leider perfekt dafür positioniert, zu helfen. Er weiß genau, wie es sich anfühlt, sich um die eigene Mutter zu sorgen und in seinem Fall, sie zu verlieren. Daher wird er besonders darauf achten, die Kinder zu beruhigen und ihnen so viel oder so wenig zu erzählen, wie er für richtig hält.“
„Die Kinder könne es kaum erwarten“
Doch ganz müssen George, Charlotte und Louis nicht auf ihre Mama verzichten. Da ist sich Royal-Expertin Emily Nash von der britischen „Hello“ sicher. Die Journalistin berichtet seit Jahren über das Königshaus.
Sie weiß: „Wenn Kate Termine im Ausland hat, liebt sie es, mit ihren Kindern zu facetimen. Sicherlich steht sie auch aus der Klinik oft mit ihnen in Kontakt. Die Kinder können es kaum erwarten, sie wiederzusehen, sobald es ihr besser geht.“
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