Mit Mikaela Shiffrin hat sich ein weiterer Ski-Superstar eine Verletzung zugezogen. Die US-Amerikanerin krachte bei der Damen-Abfahrt in Cortina d‘Ampezzo ins Auffangnetz und musste anschließend mit dem Helikopter ins Krankenhaus geflogen werden. Ihr Verband gab nun Entwarnung, sowohl das vordere als auch das hintere Kreuzband seien intakt. Ein Lächeln zauberte ihr indes das Ergebnis ihrer Kolleginnen ins Gesicht.
„Danke für eure Unterstützung“, schrieb die 28-Jährige auf Instagram zu einem Beitrag ihres Verbandes, der leichte Entwarnung gab. Zumindest Bänder seien keine gerissen, heißt es in der Mitteilung, genauere Infos werde der Verband in den kommenden Stunden und Tagen bekannt geben. Laut ORF-Angaben muss Shiffrin mit einer Innenbandverletzung ein bis zwei Wochen pausieren.
Stolz auf Teamleistung
Dass es mit Jacqueline Wiles, Lauren Macuga und Isabella Wright gleich drei ihrer US-Kolleginnen in die Top-20 geschafft haben, dürfte der zweifachen Olympiasiegerin bereits wieder ein Grinsen ins Gesicht gezaubert haben. „Diese Ergebnisse für unser Team zu sehen, bringt mich so zum Lächeln“, so Shiffrin.
Mit Marco Schwarz, Alexis Pinturault, Aleksander Aamodt-Kilde und zuletzt auch Petra Vlhova hatten bereits vier Kristallkugel-Gewinner ihre Saison verletzungsbedingt beenden müssen, auch die Tirolerin Nina Ortlieb muss den Weltcup nach ihrem Sturz in St. Moritz vom Wohnzimmer aus verfolgen. Ganz so schlimm dürfte es Shiffrin Gott sei Dank nicht erwischt haben ...
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