„War sehr bizarr“

Mulligan und Cooper: 1. Treffen endete im Spital

Society International
27.01.2024 10:03

Im Film „Maestro“ über den Dirigenten Leonard Bernstein spielen sie ein Ehepaar. Die Chemie zwischen Bradley Cooper und Carey Mulligan ist derart gut, dass sie beide für einen Oscar nominiert wurden. Jetzt verriet der 49-Jährige, dass er seine englische Filmpartnerin 2018 das erste Mal unter dramatischen Umständen getroffen hatte.

Mulligan war 2018 im Solo-Theaterstück „Girls & Boys“ in London aufgetreten. Cooper verriet in der „The Graham Norton Show“, dass er bei der Premiere vor Ort war: „Ich bin danach Backstage gekommen, um sie persönlich zu treffen. Und sie lag auf dem Boden und weinte, weil sie während des Stücks von einem der Sets am Kopf getroffen wurde.“

„Weinkrampf bekommen“
Mulligan fügte hinzu, dass keiner der Zuschauer das Missgeschick bemerkt hatte, weil das Licht gerade ausgegangen war: „Deshalb habe ich einfach weitergespielt. Doch als der Vorhang fiel, habe ich einen Weinkrampf bekommen. Ich war überzeugt, dass meine Kopfverletzung tödlich sein würde.“

Carey Mulligan und Bradley Cooper standen für „Maestro“ gemeinsam vor der Kamera. (Bild: APA/Jason McDonald/Netflix via AP)
Carey Mulligan und Bradley Cooper standen für „Maestro“ gemeinsam vor der Kamera.

Mitten in das Drama kam Cooper: „Ich sah Carey und fragte ‚Bist du in Ordnung?‘ Und sie war es nicht. Deshalb bin ich mit ihr in die Notaufnahme gefahren.“

Zwei Superstars, die gemeinsam in ein Krankenhaus kommen, sorgte für richtig Wirbel. Mulligan: „Es war sehr bizarr, doch die Krankenschwester hat sich sehr gefreut.“

Cooper musste Arzt rufen
Cooper war es ebenfalls, der für Mulligan am Set von „Maestro“ einen Arzt rufen musste: „Sie war ziemlich krank und ich rief den Doktor, damit der ihr Antibiotika verschreibt.“

Als der Mediziner ankam, war Mulligan noch in voller Montur als Bernsteins Ehefrau Felicia Montealegre und sah viel älter aus. Die 38-Jährige: „Als ich dem Doc sagte, dass ich in der 12. Woche schwanger bin, hat er mich sehr erstaunt angestarrt. Bis mir einfiel, dass ich als 57-Jährige zurechtgemacht war. Die Make-up-Künstler waren echt gut!“

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(Bild: kmm)



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