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Von der Wirtschaft gibt es Applaus, von den Arbeitnehmern Schimpf. Der „Österreichplan“ von Kanzler und ÖVP-Chef Karl Nehammer polarisiert stark nach rechts und links. Experten wie Fiskalratspräsident Christoph Badelt vermissen eine Gegenfinanzierung der ÖVP-Ideen. Die „Krone“ kennt die Details zu den Kosten und was der Plan jedem Einzelnen bringen soll.
Exakt 31,35 Milliarden Euro würden die Vorschläge von Kanzler Nehammer in den nächsten sechs Jahren kosten - wobei die ÖVP hier lieber von „Entlastungen“ für die Bürger anstatt von Kosten spricht. Wie auch immer man es nennt, unter dem Strich fehlt diese Summe im Staatsbudget. Das wirtschaftsliberale Institut Agenda Austria hat eine detaillierte Aufstellung:
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