Erst kürzlich hat Nicole Eggert öffentlich gemacht, dass sie an Brustkrebs erkrankt ist. In einem Interview mit dem „People“-Magazin sprach die Ex-„Baywatch“-Nixe jetzt darüber, dass sie es bereut, sich mit 18 für ihre ikonische Rolle eine Busen-OP gemacht zu haben.
Zwar habe sie die Rolle der Summer Quinn bereits in der Tasche gehabt, aber am Set sei sie dann unsicher geworden, erklärte Eggert nun. „Aber wenn du diesen Einteiler anziehen musst und es ist, dass du so flach bist, dass er Falten wirft - und du Falten über die ganze Vorderseite hast - fragst du dich: ,Was soll das?‘“
„Dumme Entscheidung“
Sie habe nichts machen können, damit der ikonische, rote Badeanzug besser passe. „Du kannst es mit nichts ausstopfen. Du kannst einfach nichts tun.“
Auf die „Baywatch“-Rolle sei sie einfach nicht vorbereitet gewesen, gestand Eggert rückblickend. Sie habe zugesagt, weil sie eigentlich dachte, dass sie für eine Spin-off-Serie über Highschool-Schüler in Malibu teilnehmen werde.
Dass sie sich schließlich für die Rolle unters Messer gelegt habe, sei dumm gewesen, so die heute 52-Jährige. „Es war eine dumme Entscheidung einer 18-Jährigen.“
„Lasst doch eure Körper in Ruhe“
In Anbetracht ihrer, wie sie mittlerweile zugeben muss, schlechten Entscheidung könne sie es daher nur schwer verstehen, dass Brustvergrößerungen mittlerweile zum Trend bei sehr jungen Frauen geworden sind. „Ich schaue mir all diese jüngeren Mädchen an und denke mir ,Gott, lasst doch eure Körper in Ruhe‘“, erklärte sie dem Promi-Magazin.
Seit ihrer ersten Busen-OP mit 18 hatte Eggert noch mehrere Vergrößerungen, bevor sie sich 2015 für eine Reduktion entschied. Zu sehen war dieser Eingriff in der „E!“-Show „Botched“.
An Brustkrebs erkrankt
Vor Kurzem hatte Eggert eine Brustkrebs-Diagnose öffentlich gemacht. Bei ihr sei Anfang Dezember 2023 Brustkrebs mit cribriformem Karzinom im Stadium 2 diagnostiziert worden, erklärte sie Anfang des Jahres.
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