Reaktion auf COP29
Nach Kika-Leiner war die Pleite der KSR Group im Bezirk Krems im Vorjahr mit 80 Millionen die zweitgrößte Niederösterreichs. Nun besinnt man sich dort nach Rekordumsätzen in der Pandemie und Rekordeinbrüchen danach wieder auf die Kernsegmente. Wie man das schlecht prognostizierte heurige Jahr meistern und 2025 besser dastehen will, als vor Corona.
Eigentlich dachte Firmenchef Michael Kirschenhofer, der mit seinem Bruder Christian die weltweit agierende KSR Group leitet, dass die Welle der Elektromobilität auch am Zweiradmarkt immer höher wird. Die ausstoßfreie Mobilität wäre vor allem für Innenstädte prädestiniert, dachte er. Mit dieser Meinung war man jedoch am falschen Dampfer, denn der „Elektro-Zweirad“-Zug verlor stark an Fahrt.
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