Hass statt Trauer
Die selbstlose Tat von Ernst Scheihenberger lässt „Krone“-Leser sprachlos zurück. Durch sein beherztes Einschreiten rettete er einer 77-Jährigen vermutlich das Leben. Wir haben mit dem „Held wider Willen“ gesprochen.
„Ich will nicht als Held dastehen“, erzählt Ernst Scheihenberger und bricht weinend zusammen. Doch nach seinem selbstlosen Einsatz kann er getrost als solcher bezeichnet werden. Denn sein schnelles Handeln rettete einer 77-Jährigen buchstäblich in letzter Sekunde das Leben. Als Sonntagabend das Mobilheim der Pensionistin auf einem Campingplatz in Hainfeld im Bezirk Lilienfeld urplötzlich lichterloh in Flammen stand, fackelte ihr Nachbar nicht lange.
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