Na bumm! Laut französischen Zeitungen verhandelt Otar Kiteishvili momentan mit dem FC Metz. Der Traditionsklub steckt in Ligue 1 als 15. mittendrin im Abstiegskampf. Bei Sturm hat der Mittelfeldspieler nur mehr bis Saisonende Vertrag. Und derzeit schaut es auch nicht nach einer Verlängerung aus.
Laut der für gewöhnlich gut informierten französischen Sport-Bibel L‘equipe scheint der FC Metz seine neue Nummer zehn endlich gefunden zu haben. „Der Klub-Vorstand verhandelt derzeit mit dem österreichischen Klub Sturm über dessen 27-jährigen georgischen Spielmacher Otar Kiteishvili! Der Mann mit 33 Länderspielen für Georgien hat nur noch sechs Monate Vertrag und hat mit seinem Verein einen sehr guten Saisonstart hingelegt (3 Tore und 4 Assists)“, schreibt das Blatt.
„Haben Schmerzgrenze“
Der 27-Jährige ist längst ein schwarzes Urgestein. Schon seit 2018 beim Verein, für den die georgische Zaubermaus bislang 165 Spiele bestritten hat. War das Match in der Europa League Mitte Dezember in Lissabon gegen Sporting gar sein letztes?
Erst unlängst sagte Sturms Sportchef Andreas Schicker zur „Steirerkrone“: „Wir sind mit Otar im Austausch, aber auch wir haben eine Schmerzgrenze.“ Bei Metz könnte er wesentlich mehr verdienen. Kiteishvili wäre nach Emanuel Emegha der nächste Sturm-Profi, der nach Frankreich übersiedelt. Der Holländer wechselte erst im letzten Sommer für rund 13 Millionen nach Straßburg.
Doch so schnell schießen die Preußen nicht. Schicker zur Kiteishvili-Meldung aus Frankreich: „Ein Gerücht, ich weiß von nichts.“
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