Das Speed-Wochenende in Cortina wurde von vielen schlimmen Stürzen überschattet. Die Abfahrtssiegerin vom Freitag, Stephanie Venier, hat sich am Montag dazu geäußert.
Bevor die Tirolerin ihre Siegesfahrt absolvierte, waren Mikaela Shiffrin und Corinne Suter mit dem Hubschrauber abtransportiert worden. Wie schaffte sie es, diese schlimmen Szenen auszublenden und danach ohne Kompromisse die schwierige Strecke in Cortina runterzurasen?
„Will wissen, was genau passiert ist“
„Es ist nie schön, so etwas mitanzusehen. Ich bin aber eher der Typ, der die Stürze im TV sehen und wissen will, was genau passiert ist“, verriet Venier am Montagabend bei „Sport und Talk im Hangar 7“ auf ServusTV. „Man probiert dann, das Risiko zu minimieren“, so Venier, die „sehr stolz“ auf ihren zweiten Weltcupsieg war.
Shiffrin kam bei ihrem Sturz am Freitag mit einer Innenbanddehnung davon, kann also bald wieder auf den Skiern stehen. Suter erwischte es schlimmer, sie fällt mit einem Kreuzbandriss mehrere Monate aus.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.