Seltsames Verhalten
Die Braubranche kämpft mit gestiegenen Kosten bei den Rohstoffen, den sehr hohen Lohnabschlüssen sowie einer geringeren Nachfrage. Einen Teil davon versuchen die Brauer am Markt „unterzubringen“. Wer die Preise anpasst und wer nicht - die „Krone“ hat sich umgehört.
Hopfen und Malz sind zwar noch nicht verloren, aber deutlich teurer. „Wir zahlen jetzt im Vergleich zum Vorjahr um 22 Prozent mehr für unser Malz und beim Hopfen benötigen wir wegen der geringeren Bitterkeit bei der letzten Ernte um ein Drittel mehr“, erklärt Brauerei-Obmann und Zwettler-Chef Karl Schwarz.
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