Drei Tage hielt es Cora Schumacher im Camp aus, bevor sie es freiwillig verließ. Seitdem wurde es aber nicht ruhig um die 47-Jährige. Zuletzt soll sie sich mit Dschungel-Begleiter Jörg zerstritten haben. So sehr, dass der jetzt das Hotel „Imperial“, wo die Begleiter untergebracht sind, verlassen musste.
„Die Gerüchteküche brodelt“, weiß Cora Schumacher. Erst am Dienstag bezog sie auf Instagram Stellung zu den anhaltenden Spekulationen, sie habe sich mit ihrem Dschungel-Begleiter Jörg Kunze zerstritten.
Für ihre Worte wählte sie ein Selfie, das sie und Jörg zeigt. Damit wollte sie offenbar demonstrieren, dass zwischen ihnen Einigkeit herrscht. Beide strahlen in die Kamera. Doch es scheint doch ganz anders zu sein.
„Wir brauchen emotionalen Abstand“
In ihrem Text schrieb sie ganz ehrlich, wie es derzeit um die Freundschaft mit Jörg bestellt ist. „Wir hatten und haben hier emotionale und turbulente Tage, keine Frage! Natürlich kommt es da auch mal zu Diskussionen“, gestand die Ex-Frau von Ralf Schumacher. An den Gerüchten, zwischen ihnen hätte es gekracht, war also offenbar wirklich etwas dran.
Der Vorwurf: Jörg habe hinter ihrem Rücken gegen sie agiert, fiese Gerüchte in Umlauf gebracht. Die beiden hatten in den letzten Tagen tatsächlich kaum Zeit miteinander verbracht. Die Diskussionen hätten „auch zwischen Jörg und mir“ stattgefunden, bestätigte sie am Dienstag. „Ich denke wir zwei brauchen gerade einfach etwas emotionalen Abstand, und ich denke, dass es uns beiden gut tut“, so das Fazit, das Cora aus der Situation zog. Nun ist der Streit offenbar eskaliert.
Schumacher warf Kunze aus dem Hotel
Wie „Bild“ schreibt, habe sich Cora in den vergangenen Tagen geweigert, weiter mit ihrem einstigen guten Freund zusammen zu arbeiten. Daher musste er jetzt offenbar gehen. Und wie es scheint, hat tatsächlich Cora die Entscheidung getroffen.
Ein Vertrauter plaudert gegenüber „Bild“ aus: „Es gab eine Entscheidung auf höchster Ebene, dass das letzte Wort bei Cora liegt. Daran gab’s nichts zu rütteln.“ Auch Kunze bestätigt auf Instagram in ein anderes Hotel umgezogen zu sein.
„Ich bin menschlich enttäuscht“
„Bild“ gegenüber erzählte Jörg bei seiner Abreise, wie schlecht er aus seiner Sicht behandelt wurde: „Das war für mich unvorstellbar.“ Er sei menschlich total enttäuscht, sowohl als Freund als auch geschäftlich.
Bezüglich des Grunds für den Rauswurf äußerte sich Kunze gegenüber „Bild“: „Für mich ist es kein Rauswurf im eigentlichen Sinn. Cora hat den Wunsch geäußert, dass ich gehen soll, aus welchem Grund auch immer. Ich denke, sie hat ihre Wut, Enttäuschung und ihren Stress einfach auf mich projiziert. Am Ende war dann auch nichts mehr zu retten.“
Kunze sei sich auch keiner Schuld bewusst und sei so ratlos wie alle anderen. Eine Chance auf Friede ist wohl auch nicht in Sicht: „Das ist für mich komplett ausgeschlossen. Jemand, der sich so verhält und sich dabei als Freundin bezeichnet, ist in meinem Freundeskreis nicht willkommen“, so Kunze.
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