Zwar konnten die Bayern am vergangenen Wochenende den Rückstand auf Tabellenführer Bayer Leverkusen in der deutschen Bundesliga verkürzen, doch so richtig rund läuft es nicht beim Rekordmeister. Einem Bericht zufolge hat Trainer Thomas Tuchel alles andere als einen guten Draht zu drei seiner Führungsspieler.
Wie die deutsche „Bild“-Zeitung berichtet, pflege der nicht unumstrittene Coach einen „sehr regelmäßigen, gegenseitig äußerst wertschätzenden Austausch“ mit Leroy Sane, Serge Gnabry, Jamal Musiala und „seinem Liebling“ Raphael Guerreiro.
Keine „zwischenmenschliche Nähe“?
Anders sehe es in der Kommunikation mit den deutschen Nationalspielern Thomas Müller, Joshua Kimmich und Leon Goretzka aus. Zu diesem Trio, das die vergangenen Jahre der Bayern deutlich geprägt hat, finde Tuchel keinen Draht. Laut „Bild“ fehle es mehreren Stars in der Zusammenarbeit mit dem Trainer an „zwischenmenschlicher Nähe“.
Während Kimmich immer noch unumstrittener Stammspieler ist, spielt Müller in dieser Saison nur eine Nebenrolle. Auch Goretzka muss sich immer wieder mit der Rolle des Bankdrückers anfreunden, was beim DFB-Star natürlich nicht gut ankommt.
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