33 Jahre Haft drohen
US-Lehrerin (24) hatte Sex mit 13-jährigen Buben
Gerade erst von ihrer Hochzeitsreise zurück, wurde die US-Lehrerin Cassidy Kraus (24) auch schon verhaftet. Sie hatte im Bundesstaat Iowa gleich mehrere Schüler im Alter von 13 und 14 Jahren verführt.
Der Direktor der IKM Manning School in Davenport hatte sofort die Polizei verständigt, als mehrere Schüler meldeten, Kraus habe sexuell explizite Bilder und Videos per Snapchat an andere Mitschüler versendet.
Die Ermittlungen begannen. Rasch kam heraus, dass die Englischlehrerin bereits im Frühling 2023 einem 13-Jährigen pornografisches Material gezeigt und ihn nach der Schule „an seinen Genitalien berührt“ habe - so die Anklage.
„Wiederholt sexuelle Akte“
Mit zwei weiteren 14-jährigen Schülern soll Kraus danach ebenfalls „wiederholt sexuelle Akte“ durchgeführt haben. Die 24-jährige Pädagogin, die gegen eine Kaution von 10.000 Dollar auf freiem Fuß ist, hat jetzt mit der Staatsanwaltschaft einen Deal geschlossen.
Weil ihr wegen dreifacher Vergewaltigung von Kindern sogar eine lebenslange Haftstrafe gedroht hätte, bekannte sie sich „nur“ des dreifachen sexuellen Missbrauchs und der Verbreitung von obszönen Materialien an Kinder für schuldig. Der Sex-Paukerin droht dafür eine Maximalstrafe von 33 Jahren Gefängnis.
Kraus ist nicht nur ihren Job los, sie muss sich bis zum Rest ihres Lebens als Triebtäterin registrieren lassen. Ihr frischgebackener Ehemann hatte wenige Tage nach der Verhaftung die Scheidung eingereicht.
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