Austria Klagenfurts Verteidiger-Ass Nico Wimmer spricht im Sibenik-Camp mit der „Krone“ über seine Zukunftspläne und seinen auslaufenden Vertrag. Keeper Phillip Menzel kehrt indes nicht mehr zurück. Und auch bei zwei Betreuern enden die Verträge im Sommer.
Die letzte Vormittagseinheit hatte Austria Klagenfurts Peter Pacult im Wintertrainingslager im kroatischen Sibenik gänzlich Nico Wimmer leiten lassen. Der Verteidiger ließ fünf Stationen aufbauen und bildete zwei Teams - am Ende musste die Verlierertruppe der Youngsters dann ins eiskalte Meer bei Baywatch-Musik eintauchen. . .
„Exotische Anfragen“
Bei Wimmer selbst läuft der Kontrakt mit Saisonende auch aus. „Exotische Anfragen gab es, aber nichts, was ich tun würde“, erklärt Nico.
Ich werde im März 29 Jahre alt, will noch was erleben!
Nico Wimmer, Austria Klagenfurt
Ob im Sommer ein Wechsel bevorsteht? „Bis dahin bleibe ich da. Aber ich werde im März 29 Jahre alt, bin erst seit kurzer Zeit so richtig im Profigeschäft - mein Ziel ist daher das Ausland. Ich will noch was erleben.“
Als Amerika-Fan würde Nico die Major League Soccer (MLS) bevorzugen: „Aber das ist nur ein Traum“. Für den Wimmer den Manager wechselte, nun jener deutschen Agentur angehört, die auch Andy Irving und Sinan Karweina betreut.
Menzel kommt nicht mehr
Apropos auslaufende Verträge - solche gibt es auch im Betreuerstab: Etwa bei Athletik-Trainer Bernie Sussitz und Sandro Zakany.
Bald wird da einer Papa!
Team-Manager Zakany hat auch eine echte Odyssee hinter sich: Mehr als zwölf Stunden saß „Zaky“ im Auto. Weil er Goalie Phillip Menzel - der ja aus privaten (und nicht transfertechnischen) Gründen das Camp abbrach, erst Dienstag wieder einsteigt - heimbrachte! Nach einem kurzen Abstecher zu seiner schwangeren Herzdame Patricia - die beiden erwarten ein Mädchen - ging’s für Zakany gleich wieder retour nach Kroatien.
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