Nach Skandal von 2014

Oliver Pocher tanzt erneut beim Opernball an

Er ist zurück! Liebeskasper und Komiker Oliver Pocher tritt zum 66. Staatsgewalze am 8. Februar an. Bereits 2014 erregte er die Aufmerksamkeit der Kardashians mit einigen Wortspielen - und Holla, die Waldfee, zehn Jahre später kehrt das Blödel-Ass zurück ...

Liebe Kiebitze, wir verraten an dieser Stelle, dass wir uns alle in Lauerstellung begeben dürfen, wenn am Donnerstag die Feststiege des Opernballs geöffnet wird. Denn wie die „Krone“ an dieser Stelle verkünden darf, wird kein Geringerer als Blödel-Ass Oliver Pocher (45) zum Staatsgewalze antraben.

Der aktuell im deutschsprachigen Boulevard-Raum wohl am meisten gefragte Künstler wird sich als Gast in der Loge des deutschen Unternehmers Markus Deussl einmieten. Er nimmt neben Heino und dessen Manager Helmut Werner Platz.

Oliver Pocher, hier im Jahr 2014, lässt sein „Liebeskasper“-Shirt im Schrank und packt den Frack wieder für den Opernball aus.

(Bild: Starpix/Alexander TUMA)

Bereits 2014 am Opernball
Letzteren und Pocher (er hat 1,7 Millionen Instagram-Follower, mit denen er sein Liebesleid über die Trennung von seiner Kärntner Frau Amira teilt) verbindet eine lange Verbindung. Bereits 2014 lotste Werner den Comedian zum Ball der Bälle.

Damals legte sich Pocher mit Kim Kardashian an. Kardashian und Mama Kris Jenner fanden es damals nicht so lustig, als er davon sprach, auf die „Niggas in Vienna“ zu warten, bevor er tanzen geht - seine Beleidigungen seien sogar der Grund dafür gewesen, dass Kardashian den Ball sehr früh verließ, hieß es damals. Heißt, das kann auch heuer wieder sehr heiter werden!

Mirjam Weichselbraun, Richard Lugner, Oliver Pocher, Kris Jenner und Kim Kardashian am Opernball 2014 - nicht alles verlief damals reibungslos.

(Bild: ORF/Thomas Jantzen)

Bereit für den Opernball: der Unternehmer Markus Deussl, immer ein Ass im Ärmel

(Bild: Alpha Industries AG)

Mit Stargast Pocher haben Gastgeber Deussl und Werner ein Goldhändchen bewiesen. Und, Achtung Spoiler, es dürfte auch nicht das letzte Ass in ihren Ärmeln gewesen sein.