„Krone“-Kommentar
Seit der saftigen Gebührenerhöhung finden das die Wiener Frauerln und Herrln besonders empörend. Wie auch Leserin Beate M.: "Mein älterer Hund ist im April verstorben. Bei der Abmeldung wurde mir gesagt, die Hundeabgabe von 177 Euro für beide Hunde muss ich trotzdem bezahlen."
Wäre ihr treuer Begleiter zwischen Jänner und März gestorben, müsste das traurige Frauerl nichts bezahlen. Der Wiener Gemeinderat hat diese Toleranzzeit beschlossen. Wessen Hund ab April stirbt, hat eben finanziell Pech gehabt. Begründet wird das mit einem zu hohen Verwaltungsaufwand. Der erscheint angesichts der hohen Gebühren aber durchaus angebracht.
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