Das Chaos um die plötzliche Absetzung des alten Jedermann-Ensembles scheint den Festspielen nicht geschadet zu haben. Im Gegenteil: Besonders um die Karten für den Jedermann im kommenden Sommer herrscht ein regelrechtes „Griss“.
Der Vorverkauf für den Jedermann läuft bereits, doch gibt es für die Vorstellungen mit Philipp Hochmair mehr Anfragen als Karten. Von der ersten bis zur letzten Vorstellung sind alle Termine ausreserviert.
„Gegenüber dem bereits sehr erfolgreichen Vorjahr verzeichnet das Kartenbüro nochmals einen Anstieg im zweistelligen Prozentbereich an eingelangten Bestellungen“, lassen die Festspiele wissen. Das entspricht einem Bestellvolumen wie zuletzt im Jänner des Jubiläumsjahres 2020 - vor Beginn der Pandemie.
Auch die internationalen Bestellungen aus derzeit 62 Nationen liegen wieder auf dem Wert vor der Pandemie. Nach Österreich verzeichnen die Salzburger Festspiele die meisten Bestellungen aus Deutschland, der Schweiz, Italien, Frankreich, den USA, Japan und Großbritannien.
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