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Ein mit allen Wassern gewaschener betrügerischer Verkäufer treibt offenbar derzeit in Wien sein Unwesen und dreht mit Vorliebe betagten Menschen wertlosen Ramsch um horrende Preise an. Die Exekutive ist machtlos, denn Opfer finden sich in einer Rechtslücke wieder.
Frau P. hat sich „gleich gedacht, dass da etwas nicht stimmt“ und „geniert“ sich nun, dass sie gemeinsam mit ihrem Mann einem betrügerischen Verkäufer auf den Leim gegangen ist und ihm 1200 Euro für billige Lederwaren-Imitate - am Anfang wollte er sogar 2500 Euro - gab. Der Mann wählt offenbar mit Vorliebe betagte Opfer aus, die er dann mit haarsträubenden Geschichten überzeugen kann.
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