Erstmals seit seiner Prostata-Operation in der vergangenen Woche hat sich König Charles III in der Öffentlichkeit gezeigt. Gut gelaunt winkte der 75-Jährige den Fotografen zu, als er mit Königin Camilla (76) spazieren ging.
Die beiden besuchten am Sonntag den Gottesdienst in der St. Mary Magdalene Church in Sandringham. Charles hatte am 26. Jänner einen Eingriff wegen einer gutartigen Prostatavergrößerung und wurde bereits wenige Tage später entlassen. Aus dem Palast hieß es, dass sich der Monarch noch einige Zeit zu Hause erholen werde, bevor er wieder Termine wahrnehme.
Kate geht es ebenfalls besser
Unterdessen rätselt die Klatschpresse weiter über den Zustand von Herzogin Kate. Nach Gerüchten, die Frau von Kronprinz William (41) sei in ein künstliches Koma versetzt worden, meldet eine Quelle aus dem Palast, dass die 42-Jährige schon „vom Bett aus“ an künftigen Terminen arbeite.
Kate musste sich einer Unterleibsoperation unterziehen und lag deswegen für knapp zwei Wochen in der London Clinic. Am 29. Jänner teilte der Palast schließlich mit, dass sie aus dem Krankenhaus entlassen worden sei und „gute Fortschritte“ mache. Weitere Details zu ihrem Gesundheitszustand wurden nicht bekannt gegeben. Das heizt wohl die Gerüchteküche an.
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