Die Untersuchungen gegen Red-Bull-Teamchef Christian Horner sind im Laufen - sportkrone.at berichtete. Der Brite bestreitet die Vorwürfe.
Diese Gerüchte verleihen der Geschichte wahrlich Flügel - schon am Wochenende wurde hinter vorgehaltener Hand getuschelt, dass sich Red Bulls Teamchef Christian Horner ein nicht unwesentliches Fehlverhalten geleistet haben soll. Demnach sollen diese Anschuldigungen von einem Mitarbeiter/in stammen.
Rennstall bestätigt Untersuchung
Nachdem der niederländische „Telegraaf“ (hat die Story inzwischen wieder zurückgezogen) darüber berichtete, hat der österreichische Weltmeister-Rennstall, dem Horner seit 2005 als Teamchef vorsteht, eine Untersuchung bestätigt.
„Dieser bereits laufende Prozess wird von externen, spezialisierten Anwälten durchgeführt. Das Unternehmen nimmt diese Angelegenheiten sehr ernst und die Untersuchung wird so schnell wie möglich abgeschlossen. Eine weitere Stellungnahme wäre zum jetzigen Zeitpunkt nicht angebracht“, wird Red Bull im „Telegraaf“ zitiert.
„Das ist nur verrückt“
Nun hat sich auch der ins Visier geratene Horner, für den die Unschuldsvermutung gilt, bei „MailOnline“ gemeldet und erklärt: „Das ist nur verrückt, ich bestreite diese Vorwürfe vollständig.“ Für Horners Verteidiger steht unterdessen fest: Hierbei soll es sich um Verleumdungen, die darauf abzielen, Horner von der Macht zu stürzen, handeln.
Erst im Oktober 2023 hatte ein „Machtpoker“ zwischen Horner und Dr. Helmut Marko für viel Wirbel im Zirkus gesorgt ...
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