Bis zehn Jahre Haft
Der US-Fahrdienstvermittler Uber nimmt in Linz einen neuen Anlauf. Nachdem nach einer Testphase 2019 in der oberösterreichischen Landeshauptstadt der Markteintritt nicht erfolgte, rollte man nun - nach Wien, Salzburg, Graz und Innsbruck - das Angebot in Linz aus
Man setze dabei wie in den anderen Städten auf Partnerschaften mit lokalen, lizenzierten Taxiunternehmerinnen und -unternehmern, so General Manager Martin Essl. Preis für Fahrten würden im Voraus in der eigenen App angezeigt und richten sich nach dem geltenden Taxitarif.
Uber ist laut eigenen Angaben in mehr als 10.000 Städten in rund 70 Ländern aktiv.
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