Die burmesische Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi ist am Mittwochabend zum Auftakt ihrer historischen Europareise in Genf eingetroffen. Es ist das erste Mal seit 1988, dass die Friedensnobelpreisträgerin europäischen Boden betritt. Sie will u.a. über Gewerkschaften und Zwangsarbeit in ihrer Heimat sprechen.
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