Die RB Juniors bezwangen Zell im Hinspiel der österreichischen Meisterschaft mit 3:1. Für das Rückspiel am Samstag im Pinzgau bleibt noch alles offen.
Wie schon im Vorjahr bezwangen die Salzburger im Hinspiel der Österreichischen Meisterschaft der Alps Hockey League die Zeller Eisbären. Die Cracks von Coach Teemu Levijoki legten mit einem 3:1 vor.
Es ist erst die Hälfte gespielt. Wir bleiben positiv, müssen gut regenerieren. Dann sehen wir hoffentlich ein anderes Zell am See
EKZ-Defender Fredrik Widen
Aus der Partie vor einem Jahr - da jubelten am Ende dennoch die Eisbären - hat das Farmteam aber seine Lehren gezogen. „Es ist ein neues Jahr und ein neues Finale. Es steht 3:1, es ist noch nichts entschieden“, ist sich Philipp Krening der Gefahr der Führung bewusst. Phillip Sinn - der wie Auer und Schreier bei den Juniors aushalf - brachte die Hausherren früh in Front. Berger glich für die Pinzgauer aus, Zelenov und Assavolyuk sorgten im zweiten Drittel binnen weniger Sekunden für das 3:1 - da der letzte Abschnitt vor sich hin plätscherte zugleich der Endstand. „Es ist erst die Hälfte gespielt. Wir bleiben positiv, müssen gut regenerieren. Dann sehen wir hoffentlich ein anderes Zell am See“, blickt EKZ-Defender Fredrik Widen bereits aufs Rückspiel am Samstag.
Knalleffekt im Ländle: Lustenau verzichtet im kommenden Jahr auf die Nennung in der Alps Hockey League. Die Vorarlberger nannten die Liga-Entwicklung und steigende Kosten als Gründe.
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