Notarzt & Mega-Pensum

Ex Sandy über Oliver Pocher: „Mache mir Sorgen“

Society International
09.02.2024 09:43

Die Ereignisse überschlagen sich wieder einmal bei Oliver Pocher: Opernball, Las Vegas und dazwischen ein Notarzt-Einsatz. „Ich bin fix und fertig“, gestand der Komiker selbst in einer Instagram-Story. Auch seine Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden sorgt sich um den Komiker und redete ihm bei einer Podcast-Folge ins Gewissen.

Mutet Oliver Pocher sich mit seinem Marathon-Pensum, das er nun schon seit Wochen durchzieht, zu viel zu? Zwischen Tournee, Patchwork-Familie mit fünf Kindern in Köln und Miami, Podcast, Auftritt beim Wiener Opernball und nun auch noch einem Gastspiel in Las Vegas scheint der Komiker aktuell kaum zur Ruhe zu kommen.

Ex Frau Sandy Meyer-Wölden macht sich Sorgen um Oliver Pocher. (Bild: Starpix / picturedesk.com)
Ex Frau Sandy Meyer-Wölden macht sich Sorgen um Oliver Pocher.

„Bin fix und fertig“
Das zeigte sich auch am Ende seines Opernball-Besuchs. „Leute, was für ein Abend“, erklärte Pocher seinen Fans auf Instagram - und gestand: „Ich bin fix und fertig.“ Viel Zeit zum Erholen gab es für ihn aber nicht, denn: „In 24 Stunden Auftritt in Las Vegas“, kündigte Pocher an.

„Ich bin fix und fertig“, gestand Pocher nach dem Opernball. (Bild: www.instagram.com/oliverpocher/?hl=de)
„Ich bin fix und fertig“, gestand Pocher nach dem Opernball.

Trotz seiner angeschlagenen Gesundheit schien sich Pocher auf dem Ball der Bälle aber sehr amüsiert zu haben. Und das lag nicht zuletzt an seiner Ex-Frau Sandy. Wie weitere Videos in seiner Story zeigen, schwang er, wie angekündigt, mit ihr das Tanzbein und setzte dabei seine allerbesten „Let‘s Dance“-Schritte ein.

Meyer-Wölden wagte sich zudem mit Franco Nero aufs Parkett. Und einen filmreifen Handkuss gab‘s auf der Feststiege obendrein für seine Ex-Gattin, die, wie er verraten hatte, sich immer gewünscht habe, einmal auf den Opernball gehen zu dürfen.

Oliver Pocher war am Opernball ein wahrer Charmeur. (Bild: instagra,.com/oliverpocher, Krone KREATIV)
Oliver Pocher war am Opernball ein wahrer Charmeur.

Aber trotz des schönen Abends bleibt die Sorge um die Gesundheit des Comedians. Darüber sprach auch Sandy Meyer-Wölden jetzt im gemeinsamen Podcast „Die Pochers! Frisch recycelt“.

Pocher ließ sich vorm Opernball „fitspritzen“
Denn schon bei seiner Ankunft am Wiener Flughafen hatte Pocher kaum noch eine Stimme. Vor seinem Auftritt am Ball der Bälle ließ er sich daher „fitspritzen“, wie er es nannte.

Nur Stunden vor dem Opernball musste Pocher von einem Arzt betreut werden. (Bild: zVg)
Nur Stunden vor dem Opernball musste Pocher von einem Arzt betreut werden.

Ein Arzt kam zu ihm ins Hotel und verabreichte ihm eine Novalgin-Injektion - für den Opernball, zu dem Sandy ihn begleiten durfte, vor allem aber für seinen Auftritt mit seinem „Liebeskasper“-Programm in Las Vegas am Freitagabend, den er spontan zum Start des Super-Bowl-Wochenendes auf die Beine gestellt hatte. Der Arzt  empfahl dem 45-Jährigen sich zu schonen. Doch Schonung ist in Pochers Pensum aktuell nicht vorgesehen.

„Bist halbtot hier angekommen“
Sandy betonte mit Blick auf die vergangene Woche: „Es ist viel passiert, du bist ja hier erst mal halbtot angekommen, dann sind ganz viele Nachrichten reingekommen, ,Mensch, wir machen uns Sorgen um den Oliver, der sieht so schlecht aus‘“, berichtete sie. 

Auftritt in Las Vegas: „Das Programm ist Wahnsinn“
Mit Blick auf das neuerliche Mega-Pensum hob Sandy hervor: „Das Programm ist wirklich Wahnsinn.“ Schon am Freitag nach dem Opernball fliegen sie beide direkt wieder in die USA, sie selbst zunächst nach Miami, Pocher nach Las Vegas.

Sein Auftritt im Hard Rock Café in Las Vegas sei dann aber noch nicht alles. Er habe ihr vorgeschlagen auch ein Konzert von Bruno Mars im Anschluss zu besuchen. Außerdem trete danach auch Chris Brown kurz vor Mitternacht noch auf.

Als Sandy ihn daraufhin nach eigenen Worten fragte: „Mensch Olli, vielleicht ist das ein bisschen zu viel, traust du dir ein bisschen zu viel zu?“, habe er bloß wissen wollen, warum sie denn jetzt so herumnerve. „Es war ja nur nett gemeint, ich mache mir Sorgen“, stellte Sandy klar.

Pocher parierte auf seine Art: „Dafür wurden doch Red Bull erfunden, oder nicht?“ Die Energy-Drings trinke er ja mittlerweile schon zum Frühstück, betonte Sandy.

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