„Bequem, aber ...“

Warum Lili Paul-Roncalli ihre Robenwahl bereute

Dass sich die Promi-Damen am Opernball ganz besonders herausputzten, das versteht sich fast von selbst. Doch nicht immer ist die schönste Robe auch die praktischste. Davon kann Lili Paul-Roncalli, die einen wahrlich wundervollen Auftritt hinlegte, ein Liedchen singen.

Im letzten Jahr glänzte Lili Paul-Roncalli bei ihrem Opernball-Debüt in einer ganz besonders atemberaubenden Robe, die sich im Nachhinein aber als nicht allzu praktisch herausstellen sollte.

Lili Paul-Roncalli war am Opernball ein wahrer Hingucker. Doch die Wahl ihrer Robe bereute sie im Getümmel dann doch ein bisschen ...

(Bild: APA/EVA MANHART)

„Es war sehr schön, aber man konnte leider nicht sitzen“, plauderte die 25-Jährige im Gespräch mit dem ORF aus dem Nähkästchen. Sie habe deshalb im letzten Jahr die meiste Zeit halb stehend verbracht. 

Lili Paul-Roncalli trug eine Traumrobe in Weinrot. 

(Bild: Starpix/ Alexander TUMA)

„Eine echte Herausforderung ...“
Und auch heuer hatte sich die Artistin ein wundervolles Kleid ausgesucht - und hatte erneut ihre liebe Not mit dem glitzernden Balltraum, wie sie schmunzelte: „Es ist zwar viel bequemer, aber die Schleppe, das war eine Herausforderung, die Treppe hochzukommen.“

Und auch ein Tänzchen am Opernball-Parkett sollte sich als schwierig erweisen, wie Paul-Roncalli mit einem Augenzwinkern erklärte. „Ich glaube, ich habe heuer wieder nicht das richtige Kleid zum Tanzen.“

Lili Paul-Roncalli genoss den Opernball in vollen Zügen, wie sie in ihrer Instagram-Story unter Beweis stellte.

(Bild: instagram.com/lilypaul)

Den Opernball genoss Lili Paul-Roncalli aber dennoch in vollen Zügen. Und auch, wenn ihr der eine oder andere Ballgast auf die Schleppe gestiegen war: Selbst das wildeste Opernball-Gedränge wollte sich die Artistin einfach nicht entgehen lassen.

Recht hatte sie: Denn die Robe war einfach viel zu schön, um sich damit in der Loge zu verstecken!