Priscilla Presley

Bevor sie mit Lugner tanzte, traf sie die „Krone“

„Wie ein Märchen“ - Richard Lugner schwebte mit der Ex-Frau des „King“ auf Wolken.

(Bild: EPA/CHRISTIAN BRUNA)

Mörtel ganz im Glück: Sein Opernball-Star und geliebte „Priskilla“ begeisterte am Opernball. Noch vor der Oper und vor Richie Rich traf „Krone“-ADABEI Norman Schenz die Ex-Frau von Elvis Presley zu einem angeregten Plausch in ihrer Suite.

Richard Lugner war noch in den Stunden nach dem Staatsgewalze ganz im Glück: „Für mich war es ein Märchen, wie selten ein Opernball“, flötete er uns. Auch sein Star, Priscilla Presley, schwärmte vom Gastgeber in den höchsten Tönen, als wir sie privat in ihrer Suite im Grand Hotel trafen. Immer in ihrer Nähe, ihr österreichischer Intimus, Austro-Rock-’n’-Roller Dennis Jale, seine Ehefrau Maren und ihre Kinder.

Noch vor der Oper und der Abholung durch Mörtel traf „Krone“-ADABEI Norman Schenz die Presley in ihrer Suite.

(Bild: Privat)

„Krone“-ADABEI Norman Schenz mit Dennis Jale und Presley in ihrer Suite

(Bild: Privat)

„Alle sind so unglaublich nett“
„Ich fühle mich hier bei euch in Österreich einfach pudelwohl. Alle sind so unglaublich nett und wertschätzend zu mir gewesen. Speziell bei der Autogrammstunde in der Lugner City“, erzählte sie ADABEI über ihre Eindrücke einer durchaus turbulenten Woche, die sie in Wien hatte - gespickt mit Highlights, wie dem Treff mit Ausnahmekünstler Gottfried Helnwein.

„Wir kennen uns schon lange und er ist ein lieber Freund“, so Priscilla über ihren Ausflug nachts ins Museum. Denn dorthin „entführte“ er sie, um genau zu sein, in die Albertina, wo gerade eine wahre Leistungsschau seiner Werke zu sehen ist.

Richard Lugner mit Presley zu Gast bei Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Ehefrau Doris Schmidauer.

(Bild: Andreas Tischler / Vienna Press)

Ansonsten parlierten wir mit der Ex-Frau des „King“ darüber, wie es ihr zuletzt ergangen war. Denn vor nicht allzu langer Zeit trafen wir sie in Los Angles und baten sie dort zum Interview. Freilich konnte sie sich ebenso daran erinnern, nur den Namen des Autors dieser Zeilen hatte sie (schon damals) gedanklich falsch als „Howard“, statt „Norman“, abgespeichert ...

Aber, liebe Priscilla, egal, wir alle freuen uns auf ein (von ihr versprochenes!) Wiedersehen. Bis dahin, liebe Grüße, Dein Howard!