Neu: Karussell-Bann

Die schrägsten Ideen der PETA-Tierschützer

Muttermilch, Meerjungfrauen und Karussells standen bereits im Fokus der PETA-Tierschützer.

(Bild: PETA adobestock, Krone KREATIV,)

Die Tierschutzorganisation PETA lässt gerade mit ihrem Vorschlag aufhorchen, dass auf Karussells nicht mehr auf (unechten) Tieren geritten werden soll. Im Laufe ihrer langen Geschichte sorgte sie für viele weitere, eher kurios anmutende Ideen - und das hat System!

Im Jahr 1980 setzte Aktivistin Ingrid Newkirk in den USA den Grundstein für PETA - kurz für „People for the Ethical Treatment of Animals“. Heute gibt es Büros in vielen Städten weltweit, und der deutsche Ableger PETA Deutschland e.V. gründete sich 1993. Laut eigenen Angaben handelt es sich um „die größte und effektivste Tierschutzorganisation“ mit Millionen Unterstützern rund um den Globus.

Die Mission ist klar: Aufklärung über den Missbrauch von Tieren und das Schaffen von Mitgefühl. Die Organisation arbeitet dafür seit jeher eher radikal und sehr medienwirksam. Denn die Forderungen von PETA werden von der breiten Masse oft als extrem, zum Teil aber auch als völlig skurril wahrgenommen. In beiden Fällen bedeutet das aber vor allem eines: Es wird darüber gesprochen! So wie aktuell über einen offenen Brief der Gründerin Newkirk an Hersteller von Kinder-Karussells für Vergnügungspark.