Die Nachfrage nach börsengehandelten Bitcoin-Fonds (ETFs) treibt den Bitcoin auf ein Zwei-Jahres-Hoch. Die wichtigste Kryptowährung steigt in ihrem Wert um rund vier Prozent auf 49.398 Dollar und ist damit so teuer wie seit Dezember 2021 nicht mehr.
Ethereum rückt in ihrem Kielwasser um knapp zwei Prozent vor. „Die Lancierung der ETF-Anlagevehikel trägt nun erste Früchte. Schon bald könnte die Marke von 50.000 Dollar fallen“, kommentierte Timo Emden vom Analysehaus Emden Research.
Dabei weise die Nachhaltigkeit der Rally darauf hin, dass das Kaufinteresse institutioneller Anleger besonders hoch sei. Die starken Kursanstiege dürften gleichzeitig spätestens bei der für April geplanten Halbierung des Bitcoin-Preises auch mehr Privatanleger auf den Plan rufen. ETFs ermöglichen den Anlegern, über regulierte Anbieter Zugang zu Bitcoin zu erhalten, ohne über eine Krypto-Börse gehen zu müssen.
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