Im Theater Akzent treffen am 28. Februar gleich zwei deutsche Legende aufeinander: Die bekannte Schauspielerin Eva Mattes singt und liest die unvergessene Marlene Dietrich. Im „Krone“-Gespräch erklärt uns die Tegernseerin, welche Facetten Dietrichs sie präsentieren will, worauf sie in ihren Recherchen gestoßen ist und dass sie am liebsten wieder in Wien Theater machen würde.
„Krone“: Frau Mattes, „Wiedersehen mit Marlene“ ist eine Mischung aus Schauspiel, Gesang, Lesung und Geschichtsstunde.
Eva Mattes: Es ist ein musikalisch-literarischer Abend über Marlene Dietrich. Zusammengesetzt aus ihrer Autobiografie, aus der ich lese und aus ihren „Nachtgedanken“, die sie sehr spät nach ihrem Rückzug aus der Öffentlichkeit über ihre Kolleginnen und Kollegen in Paris geschrieben hat. Dazu kommen noch ihre wunderbaren Lieder, die ich nun auch singen werde.
Was war für Sie gerade bei den „Nachtgedanken“ besonders auffällig oder beeindruckend?
Sie schreibt die Texte fast in Gedichtform und über jeden einzelnen extrem präzise. Man lernt, was Édith Piaf, Ernst Lubitsch oder andere ausgemacht hat und wie Marlene sie empfunden hat. Sie ist genau und hält sich in einer sehr kurzen Form, das fand ich erstaunlich. Entdeckt hat das meine Regisseurin Irmgard Schleier, die diese Abende seit 30 Jahren für mich macht. Sie hat dann noch die Autobiografie von Marlene Dietrich dazu genommen und am meisten hat mich dabei erstaunt, wie sehr sich Marlene im Zweiten Weltkrieg engagiert hat.
Dass sie sang und für die Soldaten auftrat, das war bekannt. Ich wusste aber nicht, dass sie bereits bei Hitlers Machtübernahme mit Ernst Lubitsch und Billy Wilder ein Komitee gründete, um Juden aus Deutschland herauszuholen. Sie drehte noch drei Filme, um das nötige Geld für diese Aktion zu haben - das hat mich verblüfft. Sie hat sich später auch nach dem Krieg noch um die Soldaten gekümmert, die in den USA keine Arbeit und auch keine Ahnung hatten, was der Krieg bedeutete. Dort fielen ja keine Bomben. Ich finde das faszinierend, aber im Programm fangen wir mit der Kindheit an und gehen durch ihr ganzes Leben. Natürlich gibt es auch heitere Stellen und wir spielen auch lustige Lieder aus der früheren Zeit.
Die Vita von Marlene Dietrich gibt ungemein viel her. Wie haben Sie Ihr Programm denn davon ausgehend eingekürzt?
Das hat alles Irmgard Schleier gemacht, weil sie das so gut kann. Es war aber auch für sie eine große Herausforderung. Es gibt so viele faszinierende Stellen und wir mussten schwer kürzen. Immer, wenn ich noch was hinauswarf, hat Irmgards Herz geblutet - anders war es aber nicht möglich.
Dietrichs „Nachtgedanken“ wurden später von ihrer Tochter veröffentlicht. War es überhaupt Marlene Dietrichs Intention, dass diese Gedichte den Weg in die Öffentlichkeit finden?
Da bin ich ehrlich gesagt überfragt, aber es kann schon sein, dass es nicht ihre Intention war. Astrid Lindgren schrieb während des Krieges Tagebuch und das sollte auch nicht rauskommen. Erst vor ein paar Jahren veröffentlichten die Erben ihre Tagebücher und ich habe ein Hörbuch daraus gemacht. Zum Glück widersetzen sich Erben manchmal.
Marlene Dietrich wurde für ihre Haltung in Deutschland lange geächtet und es kam nie zu einer wirklichen Versöhnung mit ihrer alten Heimat. War diese Grundhaltung nicht ungemein mutig? Sich so gegen Regime und Repressalien zu stellen, für die Gerechtigkeit und gegen die Heimat?
Es war beispiellos, mutig und groß. Sie hatte eine Haltung und die war ihr wichtiger als alles andere. In ihrem Buch schreibt sie auch, dass das neben der Geburt ihrer Tochter Maria das Wichtigste in ihrem Leben war. „Maria“ war auch das letzte Wort, dass Marlene Dietrich auf ihrem Sterbebett sagte. Sie fand, dass ihr großer Name dafür gut war, um sich für Dinge einzusetzen. Deutschland blieb aber ihre Heimat. Sie war ein Berliner Kind, auch wenn sie geächtet und angespuckt wurde. Es gab Drohbriefe und Bombendrohungen in den Theatern. Hildegard Knef, Willy Brandt und andere waren ihr aber wohlgesonnen und als ihr Sarg durch die Stadt fuhr, warfen die Leute Blumen und wussten durchaus zu schätzen, wer sie war.
Ist die Geschichte von Marlene Dietrich auch ein bisschen Erinnerung und Mahnung für die gegenwärtige politische Situation?
Das kann man sicher so sehen. Für mich ist sie ein großes Vorbild und ich bin sehr froh, dass wir diesen Abend machen. Das Publikum erfährt darin, was sie wirklich gemacht hat und wie ihre Haltung war. Leider ist es gerade sehr erschreckend, aber dadurch sind solche Abende noch nötiger. Mit Irmgard mache ich seit 30 Jahren Abende von Heinrich Heine über Wolf Biermann bis zu Marlene Dietrich. Wir wollen, dass diese Dichterinnen und Dichter nicht in Vergessenheit geraten. Nicht nur, weil sie wunderbare Gedichte und Literatur schrieben, sondern weil sie auch so sehr gelitten haben und das nie wieder passieren darf.
Ist es wichtig, Marlene Dietrich einer jüngeren Generation näherzubringen? Nicht nur die Person an sich, sondern vor allem die Haltung, die sich dahinter verbirgt?
Auf jeden Fall. Marlene Dietrich ist eine Jahrhundertfigur, die wird man nicht so schnell vergessen, aber trotzdem schadet es nicht, sie sich zu vergegenwärtigen. Man kann mit ihrem Leben wahrscheinlich Hunderte Abende machen und jeder wird anders sein.
Gilt das auch für Ihren Abend?
(lacht) Natürlich, denn Theater ist lebendig. Auch ein Publikum bestimmt einen Theaterabend mit. Die Reaktionen, das Schweigen im richtigen Moment oder vielleicht das Klatschen im falschen. Es ist alles eine gemeinsame Sache und das ist das Schöne am Theater.
Was ist für Sie in diesem Programm die größte Herausforderung?
Es ist durchgehend ein gewisses Flattern da. Wenn ich singe, bin ich immer besonders aufgeregt. Ich war schon immer eine Schauspielerin mit Lampenfieber, aber gleichzeitig ist das Fieber in dem Moment, in dem ich auf die Bühne gehe, gesund. Es überträgt sich eine Energie, die ich in mir und im Publikum spüre und ohne das Flattern wäre das alles nichts. Ich weiß, dass man das nach außen hin nicht merkt. Ich wirke immer ruhig, aber innen lodert ein Vulkan. (lacht)
Haben Sie über die Jahre an Routine und Erfahrung dazugewonnen?
Ich wollte immer Schauspielerin werden. Bei der Uraufführung im St.-Pauli-Theater wusste ich gar nicht, wie ich das alles machen sollte. Ich war so erschöpft von den Proben und den vielen Projekten, aber wenn ich hinter der Bühne stehe und Marlene Dietrich „Ich hab noch einen Koffer in Berlin“ als Intro singt, dann atme ich durch und setze die Dinge in Relation. Marlene hat in ihrem Leben so viel gemacht und so viel Unfassbares geleistet, da werde ich wohl auf die Bühne und etwas über sie erzählen können. Ich gab mich dem hin und es wurde toll. Von diesen Momenten zehre ich sehr stark. Das Programm ist dramaturgisch ein toller Abend, der beleuchtet, was wir Marlene alles zu verdanken haben.
Gibt Ihnen die Arbeit so viel Energie, die bei Ihnen gleichbedeutend mit Leidenschaft ist?
Ja. Manchmal kann Arbeit sehr erschöpfend sein. Hörbücher einzusprechen und öffentliche Lesungen zu veranstalten, ist das Anstrengendste überhaupt. Ich kann mich da nicht bewegen und nicht improvisieren, aber selbst dort bekomme ich irgendwie Kraft. Im Theater kriege ich sie unmittelbar. Ich gebe ganz schön viel, aber bekomme auch wieder viel zurück. Im Film ist das Publikum in der Kamera drinnen. Das ist ein anderer Fokus. Auf eine bestimmte Linse und nicht auf die Menschen. All das fasziniert mich bis heute.
Wenn man so wie Sie bereits so viele Menschen personifiziert und Rollen eingenommen hat - welchen Stellenwart hat Marlene Dietrich darin?
Für mich ist das Programm sehr bedeutend, weil es eine große Herausforderung ist. Ich frage mich jeden Abend, ob ich das hinkriege und bei Marlene ist das ganz besonders. Sie hat einen gewissen Anspruch, aber auch das Programm und die Zuschauer, die kommen.
Ist es schwierig, eine Person wie Marlene Dietrich zu präsentieren, wenn sich von ihr so gut wie jeder schon einmal ein eigenes Bild von ihr gemacht hat?
Ich würde sagen, es geht ums Ergänzen. Ich lege es nicht darauf an, irgendwelchen Erwartungen zu entsprechen, sondern versuche ein bestimmtes Bild von Marlene zu vermitteln, dass sie ausgemacht hat und wovon viele in der Form nicht wissen, weil es nicht so bekannt ist. Sie hat sich die Zehen und die Finger im Jeep abgefroren und sich mit ihrem Herzen und ihrem Sein für die Menschen eingesetzt. Sie war immer sehr diszipliniert, das habe ich mit ihr gemein. Das gehört dazu, denn ohne Disziplin macht es gar keinen Spaß. Wenn ich mich nicht vorbereite, dann fühle ich mich schlecht. Die Leute zahlen viel Geld, ich habe eine große Verantwortung auf der Bühne. Auch den Dichtern, den Regisseuren und mir selbst gegenüber.
Ist das Singen von Chansons möglicherweise die größte Herausforderung des Programms für Sie?
Es gibt natürlich Lieder, denen ich mich nahe fühle und vor denen ich mich nicht fürchte. Ich kann mich bei denen darauf verlassen, dass sie mir gelingen. Dann gibt es aber auch Herausforderungen, die lustig sind. Da spielen mir die Musiker davon und ich komme mit dem Text nicht hinterher. Bei der Uraufführung fiel ich vollkommen raus. Ich ging dann zu meinem Buch, um nachzuschauen, aber da waren die Musiker schon fertig. Ich habe mich entschuldigt, aber es gab Riesenapplaus. (lacht) Die Leute sind dankbar, wenn du mal vom Trapez fällst. Das kann passieren. Ulrich Tukur ist ein Genie darin, solche Situationen gut zu lösen. Ich fühlte mich in der Situation so gut aufgehoben, das vergesse ich nie. Ich singe einmal auch ganz hoch, abseits eines Dietrich-Lieds, das war auch ungemein schwierig. Die Leute fragen sich manchmal, ob das wirklich meine Stimme ist. (lacht)
Fiel es Ihnen immer leicht, das Dietrich-Programm mit Ihren Mitstreitern auf der Bühne umzusetzen?
Die Sängerinnen und ich kennen uns seit vielen Jahren und das finde ich sehr wichtig. Sie sind wirklich großartig. Dass sie mir quasi „dienen“ und „wenig“ auf der Bühne tun, kommt ganz toll an. Ohne sie wäre alles nur halb so schön. Ich bin dafür sehr dankbar, denn das würde nicht jeder so machen.
Die Chansons hat Dietrich von verschiedensten Personen aus unterschiedlichen Nationen und Kulturen verfasst. Ist das ein gutes Beispiel für ihre breite, kosmopolitische Einstellung?
Absolut. Die sozialpolitischen und die heiteren Botschaften halten sich die Waage. Der Schluss des Stücks ist melancholisch. Da war sie schon in den späten Jahren, wo sie nur mehr in der Wohnung und im Bett war.
Gibt es im Programm Punkte, an denen Sie sich Dietrich besonders verbunden fühlen?
Es sind die Schlussszenen. Wie sie spricht, was sie sagt und wie sie Piaf gegenüber ihr Herz öffnet. Ihre Liebe zu Jean Gabin fand ich auch herausragend. Das Kunstprodukt Marlene Dietrich hat mich nie so angezogen, aber das sehe ich jetzt, wo ich sie so gut kenne, anders. Ich kann sie heute auch als gute Schauspielerin erkennen, das war mir damals nicht so möglich. Sie sang manche Lieder ungemein tief und bewegend, vor allem die späteren Kompositionen.
Wird es irgendwann auch einmal „Nachtgedanken“ von Eva Mattes geben?
(lacht) Mal sehen, das weiß ich nicht. Ich habe eine Autobiografie geschrieben und da steht schon einiges drinnen, aber seitdem ist natürlich wieder sehr viel passiert und einiges an Zeit vergangen. Die „Nachtgedanken“ sind ja fast wie Gedichte und das muss man erst einmal können oder die Lust dazu haben. Ich würde viel lieber einen Roman schreiben, aber das kann ich nicht. Ich kann ja nicht alles können. „Wir können nicht alle wie Berta sein“ - deshalb heißt auch meine Biografie so.
Können Sie sich vorstellen, auch einmal, wie die Dietrich, die Bühne zu verlassen, sich zurückzuziehen und sich in aller Abgeschiedenheit Ihrem Lebenswerk hinzugeben?
Das weiß ich nicht. Ich stehe nicht so in der Öffentlichkeit, wie es bei Dietrich war. Natürlich bin ich öffentlich, werde erkannt und angesprochen. Das ist fast immer okay, manchmal ein bisschen lästig, aber es ist alles gut. Ich würde lieber so lange spielen, wie ich kann. Ich habe kein offensichtliches Problem damit, älter zu werden. Es ist nicht immer einfach, weil man plötzlich Schmerzen hat oder der Blick in den Spiegel nicht mehr so glücklich macht, aber da geht es allen gleich. Es werden aber nur jene alt, die nicht vorher sterben. Ich bin dankbar fürs Älterwerden, denn die andere Variante wäre schlimmer. Doch auch das Sterben ist etwas, an dem wir nicht herumkommen. Je älter man wird, umso mehr setzt man sich damit auseinander. Es sterben Familienmitglieder, Freunde oder Kolleginnen. Das ist bitter, aber es ist so. Bei mir kommt es auf die Kräfte an. Und ob ich weiterhin Lust habe.
Gibt es heute noch Rollen oder besondere Leidenschaftsprojekte, die sie unbedingt umsetzen möchten?
Ich würde furchtbar gerne wieder in Wien Theater spielen. Ich mache gerne Sachen, die ein bisschen riskant sind. Im Sinne dessen, dass man nicht weiß, was das wird und wohin die Reise geht. Ich würde gerne mal das grandiose Scheitern ausprobieren. (lacht) Oft werden Sachen an mich herangetragen, die ich wahnsinnig gerne machen würde, wofür mir aber dann die Zeit fehlt.
Worauf sind Sie in Ihrem Leben am meisten stolz?
Ich habe zwei Kinder und arbeitete trotzdem viel. Das habe ich einigermaßen gut hingekriegt. Ich würde nicht sagen, dass ich darauf stolz bin, aber sehr dankbar.
Wann fühlt sich Arbeit für Sie wie Arbeit an?
Wenn ich reisen muss, denn das finde ich heutzutage furchtbar anstrengend. Auf Wien freue ich mich aber, denn ich spielte ein paar Mal Theater und habe hier auch eine große Liebe kennengelernt. In Deutschland dauernd in alle Himmelsrichtungen reisen zu müssen, ist aber schon sehr anstrengend. Es sind so viele Menschen unterwegs und das kostet mich viel Energie. Das Arbeiten selbst ist doch meistens erfüllend.
Gibt es Dinge oder Schritte, die Marlene Dietrich in ihrem Leben getan hat, die Sie auch gerne machen würden?
Nein, das könnte ich so nicht sagen. Außer, dass sie so eine Weltkarriere gemacht hat und ein Mythos ist, sind wir uns doch irgendwie ähnlich. Sie wollte unbedingt auf die Bühne und fing jung damit an. Sie fühlte sich überhaupt nicht als Star, sondern war herzlich, lustig und unkompliziert. Das Komplizierte an ihr kam erst mit dem Mythos und was dieser Mythos ausgelöst hat. Wenn man darauf nicht achtgibt, hat das auch eine Wirkung auf einen selbst. Im privaten Bereich war sie aber immer die Frau, mit der man Pferde stehlen konnte. Freundschaft war ihr ungemein wichtig. Wir haben denselben Beruf und die Leidenschaft dafür.
Mit welchen Emotionen würden Sie die Besucher gerne aus dem Stück „Wiedersehen mit Marlene“ entlassen?
Wichtig ist, dass Emotionen da sind, dass die Leute reagieren. Sie lachen und manchmal weinen sie. Sie können applaudieren und hoffentlich an manchen Stellen nicht. Ich habe aber mitgekriegt, dass die Menschen oft berührt sind und sagen, dass sie Marlene bis jetzt in der Form noch nicht kannten. Das finde ich sehr schön. Ich habe den Menschen dann jemanden nähergebracht, der wirklich was zu sagen hatte.
Zweimal live in Wien
Am 28. Februar ist Eva Mattes mit ihrem Programm „Wiedersehen mit Marlene“ im Wiener Theater Akzent zu Gast. An dieselbe Wirkungsstelle kehrt Mattes am 21. November zurück, um dann aus den Tagebüchern von Astrid Lindgren zu lesen. Unter www.oeticket.com gibt es noch Karten und weitere Informationen zum Programm.
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