Finanzspritze nötig
In den Wahlkampf vor den Bürgermeister- und Gemeindevertretungswahlen in der Stadt Salzburg bringen die Neos eine neue Forderung ein.
Neos-Bürgermeister-Kandidat Lukas Rupsch lässt im Wahlkampf aufhorchen: Er fordert die Abschaffung des Proporzsystems für Salzburg und die anderen 15 Statutarstädte in Österreich. Änderungen kann aber nur den Bund beschließen.
„Das geht sich nicht aus“
„Ein Kommunist und ein Identitärer gemeinsam auf der Regierungsbank - das geht sich nicht aus! Für eine gesunde parlamentarische Demokratie braucht es klare Linien zwischen Regierung und Opposition“, sagt Rupsch. Auf Landesebene wurde der Proporz 1998 abgeschafft.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.