Wie jetzt herausgekommen ist, haben Prinz Harry und Herzogin Meghan still und heimlich den Nachnamen ihrer Kinder geändert. Denn schon seit der Krönung von König Charles im letzten Jahr heißen Lilibet und Archie nicht mehr Mountbatten-Windsor, sondern Sussex.
Mit ihrer neuen Webseite haben Prinz Harry und Herzogin Meghan in den letzten Tagen für viel Aufregung gesorgt. Doch der neue Internet-Auftritt ist längst nicht die einzige Überraschung des Herzogspaares, das gerade in Kanada den Startschuss der Invictus Games 2025 feierte.
Aus Mountbatten-Windsor wurde Sussex
Denn wie jetzt herausgekommen ist, haben die Exil-Royals still und heimlich dazu entschieden, die Nachnamen ihrer Kinder zu ändern. Archie (4) und Lilibet (2) tragen laut „The Times“ bereits seit der Krönung von König Charles im letzten Mai den Namen Sussex, und nicht mehr wie zuvor Mountbatten-Windsor.
Natürlich hätten die Exil-Royals die Entscheidung nicht ohne Hintergedanken getroffen, wird gemunkelt. Man habe sich zur Namensänderung entschieden, um ihre Familie auch was den Namen betrifft zur Einheit zu machen. Das spiegle sich auch in der Neugestaltung der Webseite sussex.com wider.
„Die Realität hinter der neuen Seite ist sehr einfach - es ist ein Knotenpunkt für die Arbeit, die die Sussexes leisten, und es spiegelt die Tatsache wider, dass die Familie seit der Krönung des Königs zum ersten Mal den gleichen Nachnamen hat. Das ist ein großer Deal für jede Familie. Es repräsentiert ihre Vereinigung und es ist ein stolzer Moment“, erklärte eine Quelle gegenüber „The Times“.
Archie und Lili sind Prinz und Prinzessin
Rund ein halbes Jahr nach dem Tod von Queen Elizabeth im September 2022 erhielten Archie und Lilibet bereits die Titel Prinz und Prinzessin. „Die Titel der Kinder sind ein Geburtsrecht, seitdem ihr Großvater Monarch geworden ist“, teilten Harry und Meghan damals in einem Statement mit. Man habe „diese Angelegenheit in Übereinstimmung mit dem Buckingham-Palast geregelt“.
Nach dem Rückzug Harrys und Meghans von ihren royalen Pflichten im Jahr 2020 hatte die US-Schauspielerin erklärt, das Königshaus habe nicht gewollt, dass Archie ein Prinz werde. Dass der Sohn der Sussexes zunächst kein Prinz wurde, lag jedoch an Regeln zur Titelvergabe, die der britische König Georg V. im Jahr 1917 erlassen hatte.
Demnach steht der Titel eines Prinzen oder einer Prinzessin nur Enkeln in der männlichen Erbfolgelinie des Monarchen und einem weiteren Familienmitglied zu - aber nur dem ältesten Urenkel.
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