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Die perfekte Bühne für die Impulsgeber der Zukunft

Oberösterreich
19.02.2024 14:00

Von der Voestalpine über V-Rex bis hin zum Energieinstitut an der Johannes-Kepler-Universität: Fünf Awards wurden im Vorjahr beim Landespreis für Innovation verliehen. Und wer jubelt heuer über den begehrten Award? Die Einreichphase ist angelaufen. Wie Sie mitmachen können, lesen Sie hier.

Das Land Oberösterreich vergibt mit der Standortagentur Business Upper Austria auch heuer den von der „Krone“ präsentierten Landespreis für Innovation, der von der Sparte Industrie der Wirtschaftskammer OÖ und der Sparkasse OÖ unterstützt wird. „Das Geheimnis erfolgreicher Wirtschaftsstandorte liegt in der Innovationskraft und der Umsetzungsstärke ihrer Betriebe“, sagt Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner.

Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (l.) und Landeshauptmann Thomas Stelzer gratulierten 2023 Franz Androsch (2.v.l.) und Michaela Schatzl-Linder von der Voestalpine. (Bild: Markus Wenzel)
Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (l.) und Landeshauptmann Thomas Stelzer gratulierten 2023 Franz Androsch (2.v.l.) und Michaela Schatzl-Linder von der Voestalpine.

„Das äußerst Bemerkenswerte an den Firmen in Oberösterreich ist, dass es diesen Willen zum Neuen gibt und auch die Kraft, das Neue umzusetzen“, hatte Landeshauptmann Thomas Stelzer bei der Award-Verleihung 2023 geschwärmt.

So machen Sie beim Landespreis mit

Der Landespreis für Innovation wird 2024 zum 31. Mal vergeben. Drei Kategorien sind dabei gesetzt: kleine und mittlere Unternehmen, Großunternehmen, sowie Forschungseinrichtungen. Darüber hinaus hat die Jury die Möglichkeit, zwei Preise zu vergeben - für radikale Innovationen und für das Geschäftsmodell Innovationen. Einreichungen sind online bis 19. April möglich: unter www.biz-up.at/innovationspreis

Fünf Awards im Vorjahr vergeben
Bei dieser hatten fünf Firmen und Forschungseinrichtungen über Platz eins gejubelt: die Voestalpine Stahl GmbH für ihren maßgeschneiderten und mit Funktionen ausgestatteten Stahl namens tfs, die Filter System Steyr GmbH für wartungsfreie Filtersysteme, das Energieinstitut an der Johannes-Kepler-Universität für seine Anstrengungen zu überregionalen Wärmeleitungen, die Ars Electronica Linz GmbH & Co KG, die mit Radiologe Franz Fellner Anatomie-Vorlesungen für Medizinstudenten in 3D möglich machte, sowie die V-Rex GmbH aus Altmünster, die ein Hightech-Segelboot entwickelt.

Einreichungen für den Landespreis 2024 sind bereits möglich. Details zur Teilnahme lesen Sie im Infokasten.

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